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toktok

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  1. B_DIV is right. Und den Fehler gibt es noch immer: https://parkour-vienna.at/ (siehe attachment)
  2. Das ist doch überhaupt nicht wierd. Gehört sich so ;P Und ja gefällt sehr gut! Sehr schöne Präzision und Kontrolle =)
  3. Eine Freundin von mir sucht im Rahmen ihrer Diplomarbeit noch Personen, die bereit sind sich 20 - 30 Minuten Zeit zu nehmen um einen Online-Fragebogen auszufüllen. Es handelt sich dabei um eine psychologische Studie, die sich an ÖsterreicherInnen sowie an Personen mit Migrationshintergrund aus Ländern des ehemaligen Jugoslawien, die in Österreich leben, richtet. Es wäre toll wenn du dir die Zeit nehmen könntest um ihn auszufüllen und ihn auch an viele Verwandte, Freunde und Bekannte weiterleiten könntest. Der Link zur Studie: www.diplomarbeitsstudie.at Vielen Dank und sonnige Grüße.
  4. Als erstes würde ich mir einen Plan zurechtlegen. Bleibt man in Wien? Geht man zu Verwandten aufs Land? Je nach Situation würde das anders aussehen. In meinen "Bug-out-bag" war folgendes: - Wasserflasche - Messer - Taschenlampe - Batterien - Radio - Notfallbiwak - Warme Kleidung (Hose + Jacke) - Kopie von Ausweis - Erste-Hilfe - GPS - etwas zum Feuer machen - Nahrung für ~3 Tage - Zettel mit allem was ich noch packen müsste (Ausweis, Schuhe... hab vergessen was sonst noch drauf stand ) - Permanentmarker - Seil - Duck-tape - Bargeld *Kein Anspruch auf Vollständigkeit* Wasser gibt es meiner Erfahrung nach in der Natur genug - und ich habe es bisher immer einfach getrunken.... (Ohne filtern oder ähnlich...) Ich wäre allerdings in einem Notfall nicht in Wien geblieben - somit könnte es für andere anders aussehen...
  5. Das ist Oberlaa? Neuer sub-spot dort oder wie?
  6. Internetdiskussion der Woche: Wieviel Tage hat eine Woche? Und für alle die mit dem Thema nichts anfangen können. In 15 Tagen kommt ja dann schon das nächste.... http://forum.bodybuilding.com/showthread.php?t=107926751 Nie vergessen: Alles was in einem Forum geschrieben wird prägt das öffentliche Bild einer Community...
  7. Naja, mein Gerät ist ja auch schon bissl Steinzeit Und ich lauf noch mit 2.2 - obwohl auch 2.3 supported wird. Brauch ich nur noch die Zeit mal upzudaten (und ein Windows-Kübel ). Und @Webapp: Würd mich auch interessieren ob du da schon konkrete Pläne hast....
  8. Dieser Artikel ist nicht mit ihrem GT-19000 kompatibel.
  9. Im Zuge der Diskussion "Parkour als olympische Sportart" (http://community.parkour-vienna.at/topic/18685-parkour-als-olympische-sportart/) würde mich eure Meinung interessieren. In welchem der unten-stehenden Videos wird Parkour praktiziert? 1. https://www.youtube.com/watch?v=Y10M3qPayKg 2. https://www.youtube.com/watch?v=PonsPTU0rvI 3. https://www.youtube.com/watch?v=vq5J5-VaVKU 4. https://www.youtube.com/watch?v=FI9pis4c1FU 5. https://www.youtube.com/watch?v=23_5XnW5Itg 6. https://www.youtube.com/watch?v=p2mLwZn5Smk 7. https://www.youtube.com/watch?v=b_huPqQHsPU 8. https://www.youtube.com/watch?v=LBi22AKvsK0 Die Umfrage ist anonym, du wirst somit nicht aufgrund deiner Meinung verfolgt werden Ich danke für deine Meinung und Zeit
  10. Das freut mich. Für die meisten von uns bedeutet Parkour sehr viel - und die Gemüter sind somit sehr schnell erregt.... Ja so etwas ist schwer, und vermutlich ist auch nicht jeder für so etwas geboren (mir z.B. liegt es gar nicht). Auf der anderen Seite wird es wohl mit Übung und Vorbereitung auch besser. Vlt. sollte man aus dem von dir genannten Grund auch nicht alles was in Interviews mal gesagt wurde auf die Goldwaage legen (Ich ziele vor allem auf David-Belle, Sebastien Foucan etc.). Gerade wenn man einen Namen hat - kann man seine Meinung nicht mehr ändern bzw. würde seine Glaubwürdigkeit verlieren wenn man in 6 Monaten das Gegenteil von dem heutigen sagt. Wir können es uns jedoch leisten Und wer meine Sachen hier im Forum zu der Thematik liest, wird auch sehen dass ich im Laufe der Zeit verschiedene Meinungen hatte und in Zukunft wohl auch noch haben werde....
  11. Ich hoffe ich habe dich nicht irgendwie angegriffen. Falls es so ist - das war definitiv nicht meine Absicht. Generell fand ich alle Antworten und auch das Ergebnis der Umfrage äußerst interessant. Dadurch konnte ich für mich selbst einige Gedanken ordnen und die Dinge (für mich) klarer sehen... === Zu deiner Antwort: Ja, ich wäre der Frage ausgewichen weil ich keine konkrete Antwort geben könnte die korrekt ist. Ich wüsste ehrlich nicht, ob ich über Parkour als Oberbegriff oder über Parkour als spezifischer Stil sprechen sollte. (Ein Grund warum ich niemals Interviews führen darf - da ich sonst für Stunden die zutexte, ohne auf einen Punkt zu kommen...) Der Grund ist denke ich folgendes Problem. Wir haben "Parkour" als Oberbegriff für Bewegungskünste. Darin sind viele verschiedene Gedanken vereinigt, und jeder hat andere. Wenn du einen der Gambisches Wrestling ausübt fragst was Kampfkunst für ihn ist wirst du eine andere Antwort bekommen als von jemandem der Jeet Kune Do ausübt. Wenn ich jetzt sagen würde dass Parkour XY ist, wäre es vlt. für mich korrekt. Würde aber nicht unbedingt deine Meinung wieder spiegeln. Wir als [weltweite] Community müssten hier Struktur rein bekommen. Evtl. wäre das ja ein Fall für unsere Parkour-Führer. Aber bitte eine Plattform bei der sich jeder einbringen kann, und auf der die Stile fortwährend weiterentwickelt werden könnten (bzw. Substile entwickelt werden könnten). Wer sich dafür nicht interessiert geht einfach raus - und benutzt den Oberbegriff (z.B. Parkour). Antworten habe ich auf jeden Fall keine. Vielleicht aber das Problem verständlicher machen... Fällt für mich überhaupt nicht in die Bewegungskünste (dasselbe wie dem Nachbar eins auf die Nase klopfen). Somit vermutlich nicht - aber genauer weiß man es wohl nur wenn man die Hintergründe von der Person, Video und so weiter kennt. ***************************************** Und falls jemand händeringend eine Definition sucht. Mit der Anmerkung dass ich den Begriff Parkour hier als keinen spezifischen Stil verwende - sondern als Sammelbegriff: Für Parkour als einzelner Stil haben wir einige Definitionen die mehr oder weniger zutreffend sind...
  12. Ich würde mit einer Gegenfrage antworten: - "Was meinst du mit Parkour?" Bevor das nicht geklärt ist, kann man die Frage nicht beantworten. Edit: Oh ich sehe gerade "ich sitze bei einem Interview". Da ist es etwas komplizierter. Da würde ich vermutlich etwas sagen wie: "Das kann man von einem Video heraus nicht erkennen. Zumal es unterschiedliche Interpretationen von Parkour gibt." (oder ähnlich) (Die Antwort ist nicht lange überdacht. Ich habe versucht wie in einem Interview spontan zu antworten...)
  13. Nachdem nun schon einige hier gevoted haben, möchte ich gerne noch meine Gedanken zu dem Thema erläutern. Ich beschreibe hier meine aktuelle Sicht. Diese hat sich in der Vergangenheit immer weiter entwickelt und wird es vermutlich auch noch in der Zukunft tun. Meiner Meinung nach kann man in einem kurzen Video nicht sehen ob jemand Parkour ausübt, und somit gab es keine "richtige" Antwort. Aber beginne ich am Anfang. Ich werde die "Parkour-Bewegung" mit "Martial Arts" vergleichen. Auf diese Weise erhoffe ich mir meinen Punkt besser vermitteln zu können. Der Begriff Parkour wird heute für 2 verschiedene Dinge verwendet. 1. Als Sammelbegriff für verschiedene Bewegungskünste Unter diesem Begriff stecken sämtliche Arten von Bewegungskünsten, und Denkweisen. Vergleichbar wäre es hier mit dem Begriff "Martial Arts" bzw. Kampfkünste. Es ist somit ein Oberbegriff welche viele verschiedene Formen/Stile beinhaltet. Sehr interessant in diesem Zusammenhang ist der Wikipedia-Artikel zu Kampfkunst. Hier ein kleiner Auszug: In weitere Folge werde ich für diesen Begriff lediglich das Wort "Bewegungskunst/Bewegungskünste" verwenden. 2. Eine effiziente Fortbewegungskunst Hier beschreibt der Begriff Parkour-spezifische Denkweisen und somit indirekt auch Bewegungen. Geschwindigkeit und Effizienz sind die meistgenannten. Vergleichbar wäre es hier mit speziellen Kampfkünsten wie z.B. Judo. Judo bedeutet "sanfter/flexibler Weg" und beschreibt eine spezielle Kampfkunst deren Prinzip "Siegen durch Nachgeben" ist bzw. den Gegner unschädlich machen ohne ihn zu verletzen. Ein kurzes Zitat aus Wikipedia: Wie man sieht beschreibt Judo keine spezielle Bewegungsform. Viel mehr eine Denkweise und eine Lebensphilosophie. Jedoch äußern sich bestimmte Denkweisen in der Bewegung. Wer effizient sein möchte wird kein Tanz machen bevor er dem Gegner auf die Nase schlägt und wer den Gegner unschädlich machen möchte ohne ihn zu verletzen wird ihm nicht den Kehlkopf zertrümmern. Verschiedene Bewegungskünste Bei der Recherche mit Kampfkunst-Arten muss man jedoch aufpassen. Die meisten Kampfkünste werden heute auch als Kampfsport praktiziert, und schnell stößt man auf die Problematik dass vorrangig der Kampfsport beschrieben wird (vermutlich da dieser in der westlichen Welt eine höhere Relevanz besitzt). Wir kennen heute 3 große Bewegungskunst-Stile. Traceure springen jedoch gerne zwischen diesen hin und her. 1. Parkour als effiziente Bewegungskunst: Effizienz, Geschwindigkeit, Krieger-Gedanken, Selbstwachstum, Respekt und Wettkampflosigkeit 2. Freerunning: Freiheit, Selbstausdruck, Selbstfindung, Selbstbestimmung 3. L'art du deplacement: Spielerisch, Schönheit (leider habe ich kein tiefen Wissen zu ADD - gerne werde ich hier korrigiert). Es sei bemerkt dass Traceure gerne zwischen diesen Stilen fließend hin und her springen. Des-weiteren gibt es viele Symmetrien zwischen den Formen (wie auch bei der Kampfkunst, wo es *fast* überall ein Faustschlag gibt). Konklusio Wenn jemand auf Mauern herum springt macht er nicht zwangsläufig Parkour. Wenn jemand ein Backflip von einer Wand macht, macht dieser auch nicht zwangsläufig Freerunning. Genauso wenig übe ich eine Kampfkunst aus wenn ich meinem Nachbar eine auf die Nase haue. Auch wenn die Bewegung dieselbe ist. Wichtiger als die Bewegung ist seine Grund und das Motiv hinter der Bewegung. Viele Traceure sind sich nicht bewusst dass sie einer Philosophie folgen und stehen diesem Wort auch negativ gegenüber. Dennoch haben sie Gründe/Ideen/Motive für die Bewegung und übermitteln diese auch während dem Training (oft ohne es zu bemerken). In den Bewegungskünsten gibt es von vielen Traceuren große Kritik gegenüber Wettkämpfen da diese nicht mit ihrer Philosophie in Einklang zu bringen ist. Auch das ist ein alter Schuh für die Kampfkünste. Hier ein Zitat aus dem Wikipedia-Artikel zu Karate: Viele praktizieren heute unter demselben Namen den Stil als Kampfkunst und andere den Stil als Kampfsport. Gerade von Leuten die die Kampfkunst betreiben wird dies oft mit großer Kritik und sogar Verachtung betrachtet. Ob es sinnvoll ist denselben Begriff zu verwenden sei einmal dahingestellt. Jedoch sind es in meinen Augen wieder 2 verschiedene Stile, denn "Der Grund der Bewegung formt die Bewegung.". Gerade in Wing-Tsun ist dies sehr stark zu beobachten. Als Kampfkunst hat Wing-Tsun sehr gefährliche Techniken um den Gegner auszuschalten. Diese haben oftmals bleibende Schäden und sogar den Tod zur Folge. Als Kampfsport wurden all diese Techniken dem Stil entzogen (aus verständlichen Gründen), und viel ist nicht mehr geblieben. Ein Grund warum der Stil von Kampfsportlern oft belächelt wird. Lösungsansätze zum Doppelbegriff Wie wir nun gesehen haben, wird der Begriff Parkour oft als Sammelbegriff für verschiedene Bewegungskünste und für eine bestimmte Bewegungsform verwendet. Lösungsansätze für dieses Doppelbegriff-Dilemma wären: Parkour nicht als Überbegriff für Bewegungskunst verwenden, sondern lieber Bewegungskunst o.ä. Ein neuen Begriff für Parkour als spezifische Bewegungsform finden. Bewegungskunst und Bewegungssport trennen bzw. akzeptieren dass es hier Unterschiede gibt (ob man damit einverstanden ist oder nicht). In Zukunft werden wir noch sehen dass Parkour auch als Lifestyle beschrieben wird. Ein Kleidungsstil dem sich Leute zuordnen ohne überhaupt sich physisch zu bewegen. Falls du es bis hier geschafft hast. Vielen Dank für deine Zeit, ich würde mich über konstruktive Meinungen freuen =) Edit: Fixed some typos
  14. Da stimme ich dir 100% zu Dieser Post gilt jetzt nicht als Gegenargument, viel mehr möchte ich nochmal den zweiten Punkt darlegen (hab ja quasi nur Videos geposted und Quagga genannt). Es gibt wesentliche Unterschiede zwischen dem was Traceure trainieren. So wesentlich dass sich sogar schon viele fragten ob es noch dieselbe Disziplin / derselbe Sport ist. Parkour* ist ein sehr loses Konstrukt und die Frage wo es anfängt und aufhört ist schon älter als der Begriff "Parkour" selbst. Parkour*-Blogs, -Foren und Soziale Netzwerke sind voll mit den Diskussionen: - PK vs. FR. vs ADD - Sind Flips Parkour* - Ist Wettkampf im Parkour* ok - Aber David Belle hat gesagt dass.... - Die Dynamos die Blane am Baum macht, sind nicht effizient und somit kein Parkour. - etc. 1000 Meinungen, 1000 Beschimpfungen, 1000 verletzte Menschen und bis heute keine einheitliche Antwort was genau dieses Parkour* denn jetzt eigentlich ist. Alle Definitionen die ich bis heute gelesen habe schliessen mind. 50% der Praktizierenden aus (die meisten sogar 100%), keine beschreibt auch nur annähernd den Trainingsumfang und keine kratzt auch nur ein bisschen an der Oberfläche. Diese Vielfalt wollte ich mit den von mir geposteten Videos zeigen. Vertreten waren: - Effizienz, Geschwindigkeit - Kreativität - Genauigkeit/Sauberkeit - *verrückter Russe* (1 isolierte perfektionierte Bewegung) - Parkour* als Lifestyle - Tänzerisch Bboy - Gruppendynamik / mentale Challenges Natürlich ist das nur ein minimal kleiner Abriss von den verschiedenen Stilen innerhalb der PK-Szene. Vermutlich gibt es so viele Stile wie es Traceure gibt und jeder hat seine Daseinsberechtigung. Und genau das ist der Punkt. Jeder macht etwas eigenes, jeder macht seinen Stil am besten. Aktuell können wir noch nicht einmal definieren was wir da machen, und jetzt spricht man davon gegeneinander anzutreten. Ich sehe eine Rennbahn vor mir mit 5 Athleten. #1. Rennt so schnell es geht seine Runden, spart Energie wo es nur geht und ist super Effizient. #2. Bleibt auf der Stelle stehen und macht sicke Flipps. #3. Ist vom Start noch nicht weggekommen versucht 5.000 Pushups in schnellst möglichster Zeit zu machen. #4. Bereitet sich auf einen mentalen Präzi auf die Bahn von #1 vor. #5. Macht Katzenweitwurf In diesem Fall ist jetzt klar dass die #5 gewinnt, aber normal wäre das eben nicht so einfach... Jeder macht Parkour*, jeder macht was andres und doch machen alle das gleiche.... *Parkour steht hier stellvertretend für (Parkour, Art du deplacement, Freerunning)
  15. Eigentlich wollt ich an der Popcorn-Schlacht (die bisher enttäuschend war) nicht teilnehmen, aber was solls. 1. Verstehe Aquilas Punkt - aber denke dass es mehr negative als positive Einflüsse hat. 2. Teile Quagga's Meinung: 3. Falls so etwas je zustande kommen sollte, so ist es nicht das was ich trainiere... Ausserdem noch ein paar Gedankengänge zu dem ganzen Mouvement Zeugs (unabhängig von der Olympiade). Wenn "PK/FR/ADD" ein offizieller Sport wird: - Wie sieht es aus mit Coaches die schon 30 Jahre "PK/FR/ADD" üben, lehren und leben. Dürfen diese ohne Prüfung und Papier dann noch unterrichten? - Muss es für Vereine und Schmähs dann nicht spezielle Trainingsgelände geben (Versicherung und co.)? - Werden die Leute von offenen Spots dann evtl. vertrieben. - Wird der Verein Spots bauen und diese dann nur für Mitglieder zugänglich halten (diese haben das immerhin finanziert). - Was passiert mit den Leuten die ausserhalb dieser Struktur trainieren. Haben diese noch eine Stimme? - Werden nicht Regeln, Normen und Ränge geschaffen. Sobald solche Strukturen entstehen wird die Freiheit sterben. Dadurch wird der Geist sterben und letztendlich die gesamte Disziplin. Funfact: Namibia ist ebenfalls 1 von den 37 Ländern die "the mouvement" unterstützen (so wird es auf deren Website vermarktet). Ob ein Land "the mouvement" unterstützt bedeutet im Prinzip dass (mind.)1 Traceur in diesem Land diese unterstützt. Hier in Namibia sind es somit 50% - in anderen vermute ich weniger.... Edit: Was mich (bei allen Artikeln) zum würgen bringt: "leaders in parkour and free running". Meine Leader sind es nicht. Der ganze Sinn ist meinen eigenen Weg zu finden...
  16. Ich habe mir vorgenommen im November hart an meiner körperlichen und geistigen Grenze zu trainieren. Immer wenn ich über längere Perioden regelmäßig hart trainierte, konnte ich sehen wie es mir jedes mal leichter fiel an meine Grenze zu stoßen. Somit dachte ich mir, mal sehen was man innerhalb 30 Tagen erreichen kann und wie sehr es den Körper / Geist dauernd beeinflusst. Ich habe vor am Anfang jeder Woche mein Trainingsprogramm für eben diese Woche festzulegen, und dann dieses gnadenlos durchzuziehen (Außer natürlich ich spüre dass ich mich überlaste und Schäden verursache - das wäre sofort Trainingspause/-änderung). Ich werde hier im Thread meine Erlebnisse und Erfolge teilen und lade jeden ein mitzumachen. Falls irgendjemand Ziele (im Sinne von Strength & Conditioning) hat, dies ist eine gute Gelegenheit mitzumachen und in den 30. Novembertagen dieses Ziel zu erreichen/näherzukommen (z.B. 20/50/100 Pushups zu können). Im Laufe dieser Woche werde ich mein Programm für die erste Woche (1. bis 7. November) zusammenstellen, und hier dann auch posten.
  17. So nachdem wir schon Mitte Dezember haben hier mal mein Feedback ==== Im November hat sich bei mir recht viel getan, und ich war mit Arbeit zugeschaufelt wie lange nicht. Deshalb kam ich kaum raus zum trainieren. Aber umso glücklicher bin ich den "Spartan November" mir vorgenommen zu haben. Somit habe ich dennoch jeden Abend 30min - 2h ein Home-training gemacht. Hauptsächlich unspektakuläres Krafttraining aber dafür regelmässig so dass es jetzt bei mir wieder Routine ist auch wenn ich keine Zeit habe raus zu gehen (was aktuell immer noch viel zu oft vorkommt), am Abend dennoch etwas zu trainieren. Somit unspektakulärer aber für mich erfolgreicher Abschluss Und mit den Worten bin ich auch dann weg, um noch bisschen was zu machen
  18. Jiiipieh, gleich gehts mal wieder los. Und damit mein Post nicht ganz sinnlos ist. "The Mouvement" ist der dämlichste Name den man finden konnte.
  19. Wasserwelt != hdm Wasswelt ist U3 - Johnstrasse. Brunnen und so... HDM ist - Neubaugasse. Rote Stangen und so...
  20. Erinnert mich an Fabians Facebook-Seite...
  21. Dass dachte ich auch! Die Ähnlichkeit in der Bewegung ist verblüffend
  22. Bei wem ist der Planche (oder jede andre Bewegung) schon so wie er ihn gern hätte Was ich direkt meinte ist die Ungleichmäßigkeit des Planches. Der linke Arm geht erst hoch, dann folgt der Rechte. Aufgrund der Geschwindigkeit selbst, vermute ich dass du die Kraft auf jeden Fall hast, um diesen gerade zu machen. Daher die Frage =) Hier noch ein Screen um genauer zu sehen was ich meine: Die linke Seite hat den Oberkörper bereits "gelocked". Rechts kommt der Arm erst noch...
  23. Soo Programm kam aus Zeitgründen nicht, und aus dem selben Grund auch kein Bericht bisher. Doch Taten sind bekanntlich größer als Worte, und somit nutze ich meine Freizeit für das Training (sonst hätte ich ja auch nichts zu berichten gehabt :'D ) Bisher bin ich sehr glücklich mit der Challenge. Ohne diese hätte ich 100% einige Trainings geskipped. Spannend / inspirierende Sachen waren allerdings noch nicht dabei (kommen aber jetzt hoffentlich die nächste Tage) Im folgenden sieht es bisher so aus: ============== # 01.11 Ich kam erst spät aus dem "Büro", somit war nur noch ein Krafttraining drin. Ich möchte mich nachts nicht alleine bei den Spots herumtreiben (obwohl andere das machen - doch fühle ich mich nicht sehr wohl/sicher dabei...). Samstag hätte ich auf jeden Fall geskipped, aber so hab ich noch 2h Kraftraining gemacht. Nicht unbedingt spannend um genauer zu erörtern^^ Abschließend aber noch gedehnt was ich sonst immer auslasse.... ============== # 02.11 Habe um 9 Uhr angefangen zu trainieren, und habe mir einige kleinere Challenges reingebaut. Einmal ein Run mit mehreren Planches, Wand entlang hangeln. Die Sonne hat mich fast getötet - also hab ich mir vorgenommen noch 20x diesen zu wiederholen (so schnell wie geht), und dass dann auch durchgezogen. Also Halbtod in den Schatten gekrochen, mich bei freiem Training/Spielereien erholt und dann 100 Präzis auf eine Wurzel (quasi Stangenlandung) gemacht. Den Rest des Tages dann einfach freies Training, bis irgendwann gegen 6 (oder so?). Bin nach Hause gekrochen, und hab einfach noch ein Krafttraining dran gehängt (hat trotz Müdigkeit überraschend Spaß gemacht!). Als Cooldown (war schon Nacht) hab ich noch bisschen Bewegungstraining gemacht (Flugrollen, Falltraining und Zeugs). Und wieder gedehnt. ============== # 03.11 Geburtstag von meinem (großem) Bruder. Obwohl ich stark versuchte mal nur 10 Minuten was zu machen leider nicht geschafft. Somit ein (ungewollten) Erholungstag gehabt. ============== # 04.11 Reguläre Evening Madness (Jop unsre ist Dienstags). Werde jetzt gleich nochmal ein Kurzes intensives Training machen (nur 20 Minuten - mit maximal repetitions von Pushups & Kniebeugen). Dann noch dehnen und ab ins Bett. ============== Aktueller Stand ist aber, dass das Projekt supercool ist. Ich hätte mich nie so gepusht ohne das vorhaben - und da es nur 30 Tage geht werde ich wohl auch nicht "übertrainieren".... Ebenfalls dehne ich die Tage regelmäßig, und merke wie es gut tut. Hatte in letzter Zeit öfter Knieschmerzen, da meine Oberschenkel verkürzt sind und die Kniescheibe "hoch ziehen". Das gehört nur durch die 3 Tage schon der Vergangenheit an Hab mir schon ein paar Sachen für die nächsten Tage ausgedacht, um diese spannender zu gestalten. Bericht kommt dann, sobald ich bisschen Zeit finde =) So far - Grüße nach Wien =)
  24. Schöner flow =) Was ist am Planche am Ende passiert?

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