Ich wurde früher einmal von welchen aus meiner Klasse zum Rauchen angestiftet, fand es allerdings so extremst eklig, dass ich sie seither ignoriert habe und mir lieber Freunde gesucht habe, die nicht rauchen (Was nicht heißen soll, dass das ich Rauchern aus dem Weg gehe). Aber trotzdem hasse ich es wenn jemand neben mir raucht, ebenso wie ich nur den Kopf schütteln kann, wenn Leute sagen, dass es an jedem selbst liegt ob er raucht oder nicht, da alle im Umfeld ebenfalls die Schadstoffe abbekommen. Beim Trinken ist es so, dass ich selten mal einen Radler oder so trinke und noch seltener, dass daraus mehr wird, wobei ich noch nie einen Rausch hatte, bei dem ich mich am nächsten Tag nicht mehr erinnern kann oder einen Kater hab. Könnte auch daran liegen, dass ich ziemlich viel vertrage und mich trotz Alkohol noch relativ gut unter Kontrolle habe. Ich glaube, dass rauchen bei den meisten Menschen ein Laster ist und sie danach froh sind aufgehört zu haben und es natürlich Einfluss auf die Kondition hat (haben mir viele Raucher selbst gesagt). Beim Trinken ist es wie bei allem: Trinken im Maß geht in Ordnung, zuviel ist IMMER schlecht, wobei die Grenze bei allem unterschiedlich ist.