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antichen

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  1. Kann nicht, hab meinen Fuß zerlegt.. (Na, ist halb so schlimm. Trainieren geht damit aber nicht wirklich, außer, ich brauche nur die Arme und das rechte Bein.) Tut leid und noch viel Spaß!
  2. Wenns nun bei der Wasserwelt bleibt, wäre ich auch zu den Radfahrern zu zählen - Nur kann ich wschl nicht zum Schwedenplatz kommen; Daher: Wenns dabei bleibt.
  3. Schade.. Und ich schätze, U-Bahn ist auch keine Alternative? :/
  4. Shoop da woop, imma firin' my Evening Madness Findet dies Mal beim Rabenhoftheater statt, und das ist... Wo? Hier: http://tinyurl.com/clj37uy Eintritt kostet: Garnichts. Voraussetzungen: Motivation! Dauer: von: 19:00 bis: wir umkippen und so liegenbleiben (na, die übliche Stunde) See you there!
  5. Ich hätte gesagt evtl. Rennbahnweg, aber wo wir schon von Oberlaa sprechen.. Hmm.
  6. The early bird catches the worm, und unser Abendunterhaltungsprogramm für die ganze Familie geht in die Verlängerung! 19:00 Schwendermarkt Bitteschöndankeschön, Ste&Sarah
  7. Das Dehnen war ein wenig zu ausführlich gestaltet, das habe ich ebenfalls bemerkt - Beim Stufensteigen am nächsten Tag. Wird in Zukunft anders sein - Wenngleich ich vermute, dass manche (so wie ich fauler Sack) leicht auf die Bedeutung des Dehnens im Training vergessen, und dieses aufgrund des mangelnden Spaßfaktors eher selten aus freien Stücken praktizieren... Dem wollten wir entgegenwirken, indem wir es direkt in die Session einbauten, und damit zumindest Anregungen gaben. Ad Glasscherben: Vielleicht tat auch die Dunkelheit ein Übriges. Demnach wäre es nun, im Winter, vielleicht sinnvoll, die Evening Madness zu einer Early Evening oder Afternoon Madness zu machen. Manche Spots sind schwer in der Dunkelheit zu nutzen, da nicht sonderlich gut beleuchtet. Mitmachen ist, wenn zwei Trainer vorhanden sind, wesentlich leichter, aber trotzdem nur schwer mit einer anleitenden und noch schwerer mit einer beobachtenden und auch auf die individuellen Fragestellungen und Wünsche eingehenden Funktion zu vereinbaren. Ohne dass man irgendwann umkippt, versteht sich Wir konnten uns abwechseln - Andere haben solch ein Glück nicht. Abgesehen davon hat es mir - oder eher: uns beiden - einen im wahrsten Sinne des Wortes irrsinnigen Spaß bereitet und wird sicher wiederholt! (Dankeschön auch für das Häschen und Feedback )
  8. Hmm, gab es nicht letztes Mal Anlass zur Diskussion um eine Verschiebung des Beginns der Madness - ich beginne neu: Wollten wir sie nicht um eine Stunde vorverlegen, der Lichtverhältnisse wegen? Natürlich nur, wenn das auch im Sinne der Veranstalterin wäre und für alle machbar.
  9. All-donnerstäglich-abendlicher Wahnsinn... Der diesmal gleich doppelt fies wird! 19:00, Donauinsel Wir (Stef&Sarah) freuen uns schon drauf - Wie steht's mit euch?
  10. Stimmt, selbstabwertende Sprüche fallen doch eigentlich in meinen Zuständigkeitsbereich... Scherz beiseite - Die Madness am Karlsplatz empfand ich als, im Gegenteil, recht abwechslungsreich - vor allem durch die ausgewogene Variation von Kraft- und Ausdauerpassagen - und in angenehmem Maße anspruchsvoll (so viele 'a's...), aber, wie Kate schon betonte, ein paar abschließende Übungen wären wohl noch drin gewesen Leicht überfordert, dadurch wiederum (interessanterweise) motiviert (und vielleicht ein bisschen im Wege stehend..)kam ich mir bei Mokkas 30minütigem Einfach-drüber-Training vor. Als Anregung zur Gestaltung von Sessions zu zweit oder alleine ist dieser Ansatz sicher super (oder in Gruppen ähnlichen Skilllevels?) und macht bei aller Anstrengung Spaß, ist aber meines Erachtens nur empfehlenswert, wenn man noch ausreichend 'Saft' zum Auspowern hat.
  11. Mich ebenso D: Hatte mich schon drauf gefreut (müsste außerdem wissen, ob ich mich dann um 5 ins Stadionbad aufmachen sollte, sollte sie dies Mal ausfallen) Edit: Merci im Voraus, um nicht undankbar zu scheinen.
  12. Kaum ist die eine Zerrung ausgeheilt, hole ich mir einen Muskelfaserriss - kaum kann ich wieder springen, macht das Knie nicht mehr mit (-> kleiner Erguss festgestellt, Röntgen folgt morgen)... Und aus welchem Grunde? Man könnte mich nun batschert nennen, oder untalentiert, oder alles zusammen... Derlei Argumenten zum Trotz besteht die Vermutung weiterhin, dass simpel und einfach eine Überbelastung hinter alledem steht. Daher wollte ich wissen: Wie sieht eure 'Trainingsfrequenz' aus, wie ist eine solche Überforderung (oder falsches Training?) zu vermeiden? Wie sollte ein Trainingsplan optimalerweise zusammengesetzt sein? Mein 'Plan' sah bis vor kurzem folgendermaßen aus: Tag 1 (Mo): abends Schwimmen (Cardio), 1h 2 (Di): vormittags PK (bzw Klettern, -> Kraft, keine genaue zeitl. Begrenzung), abends Schwimmen 1h 3 (Mi): Pause, keine dezidierte Trainingszeit, dh: evtl Fahrradfahren, relativ viel zu Fuß unterwegs (teils laufend) bzw stehend bei der Arbeit, random PK-Elemente nach Lust und Laune 4 (Do): vormittags und nachmittags wie Mi oder weniger aktiv, abends die übliche Madness (ho ho.) 5 (Fr): abends Schwimmen 1h 6 (Sa): Wie Mi oder weniger aktiv 7 (So): FM dazu muss gesagt werden, dass ich erst jetzt rückblickend darauf erkenne, wie getrieben/verbissen und leistungsorientiert ich anscheinend immer noch so ziemlich alles praktiziere oder praktiziert habe (wollte ich doch gar nicht!). Oft scheint es mir beim Training, als hätte ich ohnehin kaum noch etwas zustande gebracht und als müsste ich noch weiter daran feilen... Bis es dann zu einem Versagen der Konzentration kommt, damit zu Fehlern, damit zu Verletzungen..Oder liegt es doch an meiner zeitlichen Einteilung und nicht an den Erwartungen, die ich an mich selbst ("funktionieren müssen") stelle, oder vielmehr: An einer Kombination der beiden? Was tun mit zwei dysfunktionalen linksseitigen Gliedmaßen, wie und nach wievielen (müssen es wirklich ganze 6 Wo sein, ist leichte Belastung zuvor möglich?) Wochen weitertrainieren und vor allem: Wie begegne ich vormals anscheinend unbewussten hohen Leistungserwartungen und den damit zusammenhängenden Mechanismen, damit ich mich nicht weiter und in Zukunft gar nicht mehr schädige (->wie mindere ich den Druck, trotz Verletzungen unbedingt weitermachen zu wollen)? (Ich sehe die vielen 'Chill out, bro' und 'take it easy' schon auf mich zukommen! uah. )
  13. Bis auf die Tatsache, dass die ('literarische Ergüsse') weniger anscheinend von vielen als esoterisch empfundener Natur sind..? Pffhaha, aber trotz oder gerade BEI aller Übertreibung, ihre Message (äh, secret.) bringen sie zumindest durch. Conny: Aus Erfahrung muss dem hinzugefügt werden: Das Konzept der self-fulfilling prophecy lässt sich hier wieder einmal anwenden, und sicherlich, ich habe meine Schmerzen partiell verursacht, denn ein Teil meiner Motivation stammte immer noch aus der 'falschen' Quelle. Weil aber Schuld (bei mir oder anderen) zu suchen und zu finden ohne jeglichen Lösungsansatz niemandem etwas bringt, ist das einfach nur als verdienter Denkzettel (im wahrsten Sinne des Wortes) zur Kenntnis zu nehmen (abhaken kann man das Thema ja nie ganz). Obwohl, du wolltest wahrscheinlich eher darauf hinaus, dass es wenig Lack hat, andere für ihre Verfehlungen zu beschuldigen, also kann man das hier ignorieren.
  14. Merci, gut vorstellbar (, welche Worte du dafür finden würdest). Work in progress, und: Alles zu seiner Zeit.
  15. a wild anti(social ent)chen appears! Quak.

  16. Sollte mir all die Hinweise an meine geistige Pinnwand heften, so dringend bestand bei mir Bedarf, mir all das ins Bewusstsein zu rufen bzw zu hämmern. Habe mir vieles davon durchdacht und bin nunmehr zu dem Standpunkt gelangt, dass eine solche Pause, wiewohl sie unter anderem mit Schmerzen und Frustration ob des Faktes der 'Unmöglichkeit' bestimmter Bewegungsabläufe (und der Befriedigung des schon erwähnten, allzu gut bekannten Bewegungsdranges ..)verbunden sein mag, durchaus ihren Sinn hat, nämlich den, mich beim nächsten Mal behutsamer und hoffentlich reflektierter vorgehen zu lassen sowie weniger künstlichen und komplett sinnbefreiten Druck aufkommen zu lassen (ja von wem denn eigentlich, frage ich mich jetzt?). Eine Sache ist es, den inneren Hang zur Wahl der komfortableren Option zu überwinden - Eine gänzlich ANDERE, sich einreden zu lassen (oder sich selbst einzureden), man müsse trotz bestimmter Ermüdungserscheinungen und Warnsignale weitermachen, um nicht einen schlechten Eindruck zu machen etc etc. Eine Beurteilung meiner Grundfitness gestaltet sich etwas schwierig, wobei man eigentlich simplifiziert sagen könnte, dass meine Ausdauer gegenüber der Kraft wesentlich überwiegt, da ich bislang ja kaum mit eher kraftintensiven Sportarten zu tun hatte... Bei genauerer Betrachtung könnte auch das der Punkt sein, an dem es hakt(e): Vom Ausdauersport zum Kraftsport (in dem Maße) und das in solch kurzer Zeit? Konnte nur schiefgehen (...auch wenn es verdammt Spaß macht..). Konsequent dran zu bleiben und zu trainieren ist, wie das jede/r von euch auf eine eigene Weise formuliert hat, auch, so weit auf den eigenen Körper und dessen Bedürfnisse hören zu können, als dass man es erst gar nicht zu solcherlei Erscheinungen kommen lässt und den eigenen Fähigkeiten entsprechend sich schrittweise an seine 'Ziele' (und wenn es eine endslange Liste sein mag) heranzutasten. Dass dieser Prozess nicht Tage oder Wochen dauern mag, sondern Monate oder Jahre, wirkt zwar oftmals ernüchternd, auf jeden Fall aber kann ich dem ebenso einen enormen Vorteil abgewinnen: Weniger 'Trainingsstress' und mehr Freiheit und Leichtigkeit in der Gestaltung der einzelnen Sessions - Wenn ich es nicht schaffe, sowohl X als auch Y in zwei Sessions zu perfektionieren, who cares? Wenn ich mich gerade gar nicht mehr dazu bringen kann, irgendetwas zu tun - Who cares? Es gilt alleinig, selbstkritisch bei alledem zu bleiben und effektive Faulheit von körperlichem Ruhebedürfnis zu unterscheiden.. (Und nein, Überlastung ist keine Alterserscheinung, auch eine derer, die alles auf einmal und das jetzt von sich fordern.)
  17. ...abseits des regulären Forum-Meetings. 'lo Forum - Seit letztem Sonntag kennen einige von euch mich ja bereits und hatten die Möglichkeit, in Echtzeit zu beobachten, wie verdammt unsicher ich mir bei vielem/nahezu allem, was ich tue, bin. Denen, die noch nicht den Spaß hatten, teile ich es so mit: Ich habe zwar eine Menge Motivation und Lust auf Training, doch sobald ich mich alleine daran mache, es also 'ernst' wird, und mich dann am Spot nach Optionen umsehe, um diese in Angriff zu nehmen, vergeht mir alles. Oft geschieht das einfach deswegen, da ich dann riesig große Angst bekomme, es falsch zu machen, mich zu verletzen, hinunterzufallen. Kurzum, ich habe wenig Vertrauen in mein bescheidenes Können als Anfänger, bin ziemlich unsicher und wollte fragen, ob eine/r oder mehrere von euch sich fänden, die unter der Woche ebenfalls (genauere Termine und Zeiten (ab nächsten Mo (2.7.) ist ohnehin alles möglich) Zeit, Lust (und auch die Geduld?) hätten, ein wenig mit mir zu üben. In der Gruppe, so kam es mir vor, traut man/traue ich mir doch mehr zu, als wenn ich ganz alleine dastehe und nicht recht weiß, ob das, was ich da tue, überhaupt in dieser Form sinnvoll ist. Wohne in 1050 Wien, habe also schnellen Zugang zu den meisten Spots und bin jetzt, da die schulische Belastung gegen Null geht, wie schon gesagt fast immer erreichbar. Danke schon im Voraus und LG, J
  18. Damit gehts schon voran - Aber der Hang zum gelegentlichen after-training-Philosophieren wird wohl bestehen bleiben.. Der hält sich hartnäckig (Doch wer kennt das nicht..?)
  19. Holy... Weiß nicht, wie viele das mitbekommen (einen eigenen Topic ists nicht wert...oder?), aber ich muss zum heutigen Tage schon sagen/ein wenig von meinem Senf bzw. Feedback abliefern: Ich finde es toll, wie viel Zeit und Geduld ihr - nicht nur Instruktoren, sondern grundsätzlich und generell die gesamte mir bisher bekannte Community - auch (höhen-)ängstlicheren und kopfblockierten (weil an Leistungs- und Kompetenzdruck adaptierten) Individuen widmet sowie wie ihr mit bestimmten scheinbar 'schwieriger zu knackenden Nüssen' umgeht und könnte mir keine bessere Unterstützung (speziell in Sachen des "ab und zu dringend notwendigen Arschtrittes" ) wünschen/gewünscht haben! Einmal hinaufgejagt und wieder lebend heruntergekommen - So sollten die nächsten Male auch zu überleben sein ^^
  20. Meine Unterarme haben es überlebt, wiewohl der Unterschied durchaus bemerkenswert war/ist (thumbs up dafür und für die Idee des Trainings mit Partner!) - Oberschenkel und Hinterteil waren weniger gut dran, in dem Punkt schließe ich mich Rainer an... Dennoch oder gerade daher: Hochmotiviert in die nächste Runde!
  21. Sweet, danke für eure zahlreichen Reaktionen. Unter der Woche ists ziemlich gleich, ob abends oder unter Tags, obwohl es morgens wohl etwas angenehmer wäre. Wegen der Details wird, wie schon gesagt, noch PM'ed (derzeit bin ich ohnehin kaputt).
  22. Na, dann geb ich mir das doch mal! (..auch wenn ich danach wahrscheinlich nach Hause kriechen muss?)
  23. Hallo allerseits, ich nenne mich je nach Lust und Laune entweder Jo(nathan) oder Ste(fanie) (bei Erklärungsbedarf bitte melden), 17, wohnhaft in Wien und werde nächstes Jahr die Freude haben, maturieren zu dürfen. Auf Parkour bin ich bereits vor einigen Jahren durch eine Reihe von Videos, die ich auf Youtube oder andernorts beim Surfen entdeckte, gestoßen und verfolgte seitdem das Ziel, auch in irgendeiner Form mit dieser Sportart in Berührung zu kommen. Dabei scheiterte ich bisher jedoch immer daran, als Einzelperson eine niedrige Frustrationsschwelle zu haben - Sprich: Ohne schnell sichtbare Erfolge gab und gebe ich immer noch zu leicht auf trotz des Wissens darum, dass man sich 'als Mädchen eben nur mit viel Geduld Fortschritte erwarten kann'. Somit war ich heilfroh, euer Forum zu finden - und auch erstaunt, wie sehr sich die Szene in den vergangenen Jahren organisiert zu haben scheint. Zu meinen konkreten Zielen: Ich habe gehofft, dass ich durch eure Forum-Meetings bzw andere Gruppentreffen, für die ich den Sommer über ohnehin mehr als genügend Zeit haben werde, ein gewisses Gefühl für die Sportart entwickeln und meine Ängste vor dem Versagen, Fallen/Abstürzen oder jeglichem Fehlschlag ablegen und darauf später aufbauen könnte, um so an Stärke und Schnelligkeit zu gewinnen (an Ausdauer mangelt es, glaube ich, nicht). Falls relevant: Im Alltag bin ich zumeist zu Fuß oder Rad unterwegs, laufe die eine oder andere Strecke und besuche 3 Mal die Woche eine Einheit Schwimmtraining., Ich bin mir nicht sicher, ob dies genügend ist/sein sollte und ich mich so bereits an Parkour heranwagen dürfte, daher bitte ich diesbezüglich mal um eure Kommentare zu der Frage: Wie 'vorbereitet' muss ich tatsächlich sein? LG, antichen
  24. Geht klar - Sorry für die Fragerei, war nur unsicher.
  25. Danke euch allen für die ermutigenden Worte Heute zum Girls' Jam werde ich es - gleich, ob nun mit 'Künstlernamen' oder nicht - wohl nicht mehr schaffen, aber Sonntag sollte durchaus machbar sein! Das Zitat entspricht in etwa den Worten eines (tatsächlich männlichen, daher überraschend 'weisen') Bekannten, der zur selbigen Zeit wie ich zur Aufnahmeprüfung am MilRG antreten wollte und ebendiese Anschauung vehement verfocht... Nicht zuletzt deswegen lag die Entscheidung nahe, lieber von meinen Plänen abzulassen (das dort offerierte Training hin oder her). Ich schätze aber, eure Einstellung, es drehe sich mehr um individuelle Stärken und Schwächen. trifft es eher noch und motiviert mich schon einmal für morgen. Betreffs Schuhen.. Im Prinzip sollen sie ja nur bequem sein und Grip haben - Ist es für den Anfang von Nachteil, wenn sie dann zusätzlich noch 'gepolstert' (sind alte Nike Air) sind? Sprich, mangelt es einem mit derartiger Stoßdämpfung an nötigem Gefühl für den Untergrund und wären damit weniger gefederte Schuhe (alternativ hätte ich vorerst wenig und ziemlich lausige weitere Optionen zu bieten.. Ecco Schnürer, zerlegte Converse (null Grip) etc.) sinnvoller?

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