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Away

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About Away

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  • Birthday 1989-06-26

Profile Information

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    Male
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    Klosterneuburg
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    Kalenji Ekiden
  • Traceur since
    02/07/2006
  1. Hey. Dank dir für die schnelle Antwort, habe aber soeben selbst erfahren, dass wir schon wen gefunden haben Danke für die Hilfsbereitschaft. Topic kann geclosed werden
  2. Liebe Leute. Ich wurde soeben von Boki aus Serbien angeschrieben, ob ich jemanden kenne, der einen Freund von ihm (Traceur und Programmierer) am Di und Mittwoch Abend bei sich nächtigen lassen könnte. Ich bin noch am organisieren und weiß nicht ob sichs bei mir ausgeht, zumal ich nicht direkt in Wien wohne und Wegen meiner Rückkunft aus dem Ausland noch einiges an Stress hab. Im Wesentlichen ist er wegen eines Jobinterviews da, das heißt ihr müsstet euch nicht großartig um ihn kümmern, er braucht wirklich nur einen Platz zum schlafen. Es ist mittlerweile relativ dringend, es wäre ECHT lieb, wenn jemand was für ihn hätte, hättet auch was gut bei mir. Gerne hier antworten, oder mir auf Facebook schreiben (Christian Schano), oder mich anrufen (Nummer auf PN-anfrage). Vielen Dank.
  3. Hey Sascha! Hast mir richtig Lust gemacht mal in der Nacht rauszugehen mit dir, hätte Lust auf ein paar Cion-like-Night-Challenges, kann von deiner Mentalität, Sicherheit und Routine bei Nachttrainings sicher noch unglaublich viel lernen! Meld mich, wenn ich wieder in Österreich bin und dann machma uns was aus (gib mir einfach bescheid falls ich mich speziell auf was vorbereiten soll, damit ich dann nicht irgendwo nachhänge? Wäre halt echt super, wenn wir dann auch die ganze nacht trainieren würden, ich schlage vor 21-6 uhr... des Vergleichs halber
  4. Liebe Leute, ich hab heute eine sehr sponane Anfrage für kommendes wochenende von 2 Traceuren bekommen: "Hey Christian, jetzt hab ich ne spontane Frage kennst du irgendwen ausm Raum Wien bei dem ein Freund und ich eine Nacht übernachten könnten dieses Wochenende? Oder auch 2... Bin sehr spontan dieses we in Wien " Flo ist ein ausgesprochen netter Mensch, hab ihn vor ein paar Jahren auf der Fam in München kennen gelernt, die trainingssessions mit ihm haben mir immer viel Spaß gemacht. Seit bitte so lieb und schreibt mir, oder direkt ihm (Florian Pol auf Facebook), wenn wer was hat. Vielen Lieben Dank, Christian (Christian Schano auf FB)
  5. pffffff... vor allem die letzte Stangenkombo!
  6. superschöne bewegungen, wahnsinn was bei euch beiden da wieder weitergegangen ist.
  7. Nur steht hinter diesen Hosen die Finanzierung einer großartigen Organisation, die wirklich gute Konzepte zur Verbreitung und Weiterentwicklung von Parkour in der Schweiz vor hat. Das mit der Kleidung rechnet sich (noch) nicht für Etre Fort, soll aber in Zukunft als Unterstützung wirken und sowohl auf deren Athleten als auch auf deren Workshops reflektieren. Klar ist der Preis eine Sache, halten tun die Dinger trotzdem viermal solange wie andere Hosen, ob mans tragen will oder nicht steht natürlich jedem Selbst offen. Man darf auch nicht vergessen, das ist eine Schweizer Firma, da ist alles generell teurer.
  8. wirklich Natur, denk mal!
  9. Gleichv orweg... bevor ich sie kennen gelernt hab, mochte ich den Tempest Stil auch nicht. Hab sowohl mit Cory, alsauch mit Jesse bereits mehrere 2-3Stündige Gespräche über ihren Weg, die Community bei der Academy usw. geredet. Ganz ehrlich... ich finds gut was die machen. Die ziehen da so sauviel hoch und haben echt Ansätze die mir gut gefallen. Für die Entstehung dieser Tour gabs ja bereits crowdfunding, waren 80.000 Dollar die sie gemeinsam mit knappen 400 Unterstützern eingespielt haben. Allein das zeigt, das ein generelles Interesse da ist. Der eigentliche Sinn hinter dieser Aktion ist mit sicherheit auch eine Selbstvermarktung, denen ist aber auch wirklich wichtig, dass der Sport anerkannter wird, und vor allem die Variabilität dahinter. Sowohl Jesse alsauch Cory haben bei mir Bonuspunkte bis zum gehtnichtmehr gesammelt, als die sich von 10-jährigen Vollanfängern auf der Liverpool Jam Tipps geben lassen, was man nach der Combo für eine Bewegung machen kann. Die sind beide wesentlich Bodenständiger und überlegter, als das eventuell im Video rauskommen mag, und neben den ganzen doppelt und dreifachschraubengeschichten die auf der Liverpooljam gezogen wurden, sind Cory und jesse keien unwesentliche Zeit dagestanden und haben technishc schwirige Präzis gepusht. Ich unterstütz das, man muss ja nicht hingehen, wenn mans nicht sehen will, aber die Kosten die sich für sie an Reisen usw. ergeben, nicht zu vergessen die Academy aufrecht erhalten (die stecken da beide unmengen an privater Kohle rein), entstehen halt. Wie gesagt, gezwungen wird niemand, wer sich einen Film im Kino anschaut, zahlt auch geld dafür, obwohl das ja irgendwann auch mal im Fernsehen kommt, so ähnlich seh ich dieses event. Klar kann man ewige Diskussionen über Philosophie und Kommerzialisierung usw. hochtreten, aber ganz ehrlich: die reisen gern, die treffen gern andere Athleten, erhalten ihre Academy und entwickeln sie weiter... und das braucht Geld... und dann wars das auch schon wieder.
  10. Ich find das das Video und dessen Planung ein mördergeiles Konzept hat, das steht ganz außer Frage. Ich find aber, dass sich "roof culture" dadurch nicht stark im Gegensatz zu restlichen Trainings auf Dächern in England unterscheidet. Ich war regelmäßig mit auf Dächern in England und man muss das dort wirklich ganz anders verstehen als hier, weil sowohl die Bevölkerung, alsauch die Polizei und jugendliche eine andere Einstellung haben, auf Dächer zu klettern. Sie haben da ja jetzt doch weit über ein Jahr dran gearbeitet und ich persönlich find, der Skill steht außer Frage, der ist abnormal gut. Der Schnitt hat für mich allerdings starken Trailer-Charakter und hebt (für mich zu oft) nur einzelne Sprünge, aber nicht das eigentliche aufs Dach kommen und die Story dahinter, wie man überhaupt auf das und das Gebäude oder den Kran kommt, hervor. Da hät ich mir persönlich einfach gewunschen, dass ein bisschen mehr dahinter steckt, ist aber rein meine Empfindung. Ich persönlich hab auch erwartet, dass das ganze mindestens 20 Minuten lang wird und nicht nur 6. Zum Spruch am Ende: Das stimmt schon, der hat für die Jungs sicher eine andere Bedeutung, als das eventuell rüberkommt. Zumindest von Benj, Toby und Callum weiß ich, dass die drei einfach Interesse daran haben, zu klettern wo sie wollen, und im wesentlichen gehts ihnen da auch nicht drum, möglichst viele Leute damit zu beeindrucken, sondern eben zu klettern, sich zu bewegen, sich selbst zu fordern, wie viele von uns das ja unten auch machen. Diesen Hauptgedanken haben die schon gehabt, da gabs storror noch nichtmal, und klar, wenn sie die Aufmerksamkeit nutzen können um an Kohle zu kommen, werden sies machen. Ich find es ist nichts verwerfliches daran, Interesse an mentalen Climbs zu haben, weil jeder von, zumindestes diesen dreien, akzeptiert das voll und ganz, wenn man sagt: he, dieses Dach ist zu org für mich, das trau ich mir nicht zu". In dem Fall, Toby hats ja gemeinsam mit Sacha geschnitten, gehts dem Toby um die Message: trainierts wo ihr wollt und was ihr wollt, und holts euch euren Spaßfaktor. Grad beim Toby ist ja auch bekannt wie er zu Verletzungen steht, und dass es da ein Risiko dahinter gibt, ist sicher jedem bekannt, dieses Risiko einzugehen ist die Entscheidung des einzelnen. Darum steht in dem Satz für mich nicht "gehts raus gefährliche Sachen machen", sondern eher "machts, was euch Spaß macht, seits euch den Gefahren bewusst, und seits euch auch bewusst, das man sich da hinarbeiten muss" (niemand von denen bezweifelt, das es nicht harte Arbeit braucht sich in diesen Höhen immer noch so sicher zu fühlen). Auch der direkte Umgang mit den Kids vor Ort, wenn wer von den 10-14 jährigen mit auf Dächer will ist ein ganz anderer. Die helfen allen total lieb, haben aber an der Basis immer "mach nicht nur wegen dem Gruppenzwang mit". Klar, im Internet kann man jetzt sagen: die stiften 14-jährige an, ich denke, fairerweise, dass es da ärgere Videos gibt (Russische Hochhauskletterer etc.), weil real life unterstützen sie jedem, den sie nur können, den Spaß den sie haben wollen zu verwirklichen, auch wenn das Arbeit und Disziplin fordert. Und an den Kontrollierten Sprüngen und Landungen sieht man meiner Meinung nach, dass da ordentlich was dahintersteckt.
  11. Hey Sascha! Ich weiß noch aus damaligen Zeiten (fünf Jahre Plus), das einige von uns des öfteren in der Nacht trainieren waren, das ist aber meiner Meinung nach was komplett anderes als ein Nacht-Workshop mit fix vorgefertigter Route und Einzelübungen, die sowohl auf Teamgeist, als auch auf Kraft, Koordination und Ausdauer basieren. Hab mit Mat öfters mal zu zweit ähnliche Dinge gemacht, würd die aber trotzdem nicht als Night Mission im PK-Generations Stil bezeichnen. Erzähl mal bitte wie das bei euch abläuft, das ist keien auf Stichelei aufgebaute Fangfrage oder so, sondern ganz ehrlich gemeint. Geht ihr "einfach nur" nachts raus trainieren, oder habt ihr da z.B. ein Konzept dahinter mit Dingen die ihr im vorhinein plant, bzw. wie läuft das ab?
  12. Gute Arbeit
  13. dieser Alexander
  14. unheimlich anstrengend diese ewigen Diskussionen zwischen euch zwei hier. Hab grad zum ersten mal seit langem wieder bissi genauer ins Forum geschaut, und schon nervts wieder. FInd ich schade, ehrlich!
  15. @Michi: Sie hartzen nur kurze Augenbrauen? :-P

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