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  1. Parkour erfordert die Kunst scheinbar Gegensätzliches miteinander zu vereinen. Diszipliniertes Training trifft auf spielerischen Umgang mit der Umgebung. Kreativität und Improvisation trifft auf das Streben nach Perfektion. Präzise Selbsteinschätzung trifft auf Bewegungsrausch. Im Buch „Opium bringt Opi um“ beschreibt James Nestor Parkour als eine von „175 Ideen für einen Vollrausch OHNE Drogen“. Wie kann das sein, wenn doch ein vielzitierter Leitspruch lautet: „Power is nothing without control“? „control“ meint in diesem Sinn die Möglichkeit zur Einflussnahme auf die Situation und deren Ausgang. Wer hier nur Logik und rationales Denken meint, wird sehr schnell feststellen, dass diese Ebene alleine schlicht zu langsam und zu wenig motivierend ist um mit den Herausforderungen von Parkour umzugehen. Ebenso wichtig sind die Fähigkeiten seine psychische und physiche Zustand möglichst genau einschätzen und darauf vertrauen zu können. Kurz gesagt, es sind Kopf, Herz und Bauch gefordert. „Your Movement has to be seamless, natural – and the only way for it to be truly natural is for it to happen without too much conscious thought. It has to be instinctive.” (Edwardes 2009 S. 138) Um das Verhältnis von Parkour, Rausch und Risiko besser zu verstehen, hilft es von den Gedanken Abschied zu nehmen, die Welt ließe sich in Sicher und Unsicher teilen und Risiko gelte es auf jeden Fall zu vermeiden. Sicherheit ist ein individuell empfundener Zustand und hat oft nichts mit der realen Gefahr für Leib und Leben zu tun. Selbst mit höchstem Ressourceneinsatz ist absolute Sicherheit nicht zu erreichen. Menschen haben ein Bedürfnis danach sich riskanten Situationen auszusetzen, denn dort wo der Einsatz der eigenen Fähigkeiten den Unterschied zwischen Landung und Sturz macht, wird Selbstwirksamkeit erfahrbar und das Leben wird zum Abenteuer das mitreisst, statt dahinzuplätschern. Im Bewegungsrausch Traceure und Traceusen sprechen immer wieder davon „in den Flow“ zu kommen oder „einen Kick“ zu spüren, wenn sie trainieren. Parkour hat das Potential, unterschiedliche Arten von Rausch hervorzurufen. Kick - „Uh, das war knapp!“ Der Kick ist ein Notfallprogramm des Körpers. In bedrohlichen Situationen werden tiefsitzende Bewegungsprogramme abgerufen, die sich der bewussten Kontrolle entziehen. Darüber nachzudenken wäre in solchen Situationen einfach zu langsam. Gleichzeitig werden Substanzen (z.B. Adrenalin) im Körper frei, die dafür sorgen schnell Leistungsreserven zu mobilisieren. Die Berauschung durch den Kick ist kurzfrisitig und nutzt sich schnell ab. Nach den Leistungsspitzen stellt sich oft Mattheit oder Erschöpfung ein. Flow - „Ich geh mal kurz trainieren.“ ...Stunden später... „Sorry ich hab die Zeit ECHT übersehen.“ Beim Flow handelt es sich um ein rauschhaft erlebtes „Aufgehen im Tun“, bei dem Glück und Lebensfreude empfunden werden. Das Selbst verschmilzt mit dem Handeln und das Zeitgefühl verändert sich. Wenn Traceure und Traceusen in den Flow kommen, verschmelzen sie in ihren Bewegungen mit der Umgebung. Sie erbringen dabei Leistungen, die sie „nüchtern“ nicht erreichen würden. Menschen können im Angesicht einer Herausforderung den Flow finden WENN: sie sich freiwillig dieser stellen die Herausforderung angemessen1 ist und Rückmeldung bietet und sich darauf konzentrieren (vgl. Csikzentmihalyi 2008) Euphorie - „JAAAA!!!!“ Parkour bringt Menschen dazu, sich lang und schweißtreibend an einem Hindernis abzumühen. Es unzählige Male "knapp nicht" zu schaffen und sich dabei mit negativen Emotionen (Frust, Verzweiflung, Angst, Wut) konfrontiert zu sehen und trotzdem nicht aufzugeben. Wenn dann plötzlich die scheinbar unüberwindbare Grenze überschritten wird, stellt sich der Mühen Lohn ein. Das Hochgefühl, es endlich geschafft zu haben, durchflutet den ganzen Körper und gibt neue Energie. Den Bewegungsrausch nutzen Der Bewegungsrausch wird in Parkour bewusst kultiviert und als Trainingsmethode genutzt. Traceure und Traceusen suchen gezielt nach dem Flow, um am schmalen Grat zwischen Über- und Unterforderung entlang zu balancieren. Dadurch wachsen die eigenen Fähigkeiten und der eigene Handlungsspielraum erweitert sich. Es wird ein sehr bewusster Umgang mit Risiko praktiziert. Dem Kick stehen viele erfahrene Traceure und Traceusen sehr kritisch gegenüber. (vgl. Edwardes 2010, Rowat 2012) Der Kick lässt sich sehr einfach erreichen, indem man sich selbst gezielt überfordert. Zwar ist er ein unverzichtbares Notfallprogramm, aber ihn bewusst anzustreben führt oft zu Verletzungen und bringt keinen Zugewinn an Fähigkeiten. Euphorische Energie wird oft dazu genutzt das Gelernte zu festigen. Gemäß dem Credo „once is never“ („einmal ist keinmal“) wird etwas nachdem es geschafft wurde, weiter wiederholt und perfektioniert. Die positive Stimmung begünstigt das Lernen und Festigen neuer Bewegungsmuster. Parkour ist also keineswegs eine nüchterne oder gar abstinente Praxis, sondern im Gegenteil, eine großartige Möglichkeit eine eigenverantwortliche Balance in Rausch und Risiko zu entwickeln. Wer mehr über Rausch- und Riskiobalance lesen will: www.risflecting.at Quellen: Csikzentmihalyi, M. (2008). Das flow-Erlebnis. Jenseits von Angst und Langeweile im Tun aufgehen. Stuttgart: Klett-Cotta. Edwardes, D. (2009): The Parkour & Freerunning Handbook. Virgin Books. Ders. (2010). Parkour History. The Birth of (a) Movement. http://www.parkourgenerations.com/articles.php?id_cat=2&idart=2 Koller, Gerald, Rögl, Nicole (2003): Risflecting. Grundlagen, Statements und Modelle zur Rausch und Risikopädagogik. Akzente Suchtprävention. Salzburg. Rowat, C. (2012). A call to arms http://blane-parkour.blogspot.co.uk/2012/11/a-call-to-arms.html 1Angemessen ist eine Herausforderung, wenn die äußeren Anforderungen einer Aufgabe in Balance mit den Fähigkeiten einer Person stehen, diese Anforderungen zu bewältigen. (vgl. Töchterle in Koller, Rögl 2003 S.10)
  2. Kaum ist die eine Zerrung ausgeheilt, hole ich mir einen Muskelfaserriss - kaum kann ich wieder springen, macht das Knie nicht mehr mit (-> kleiner Erguss festgestellt, Röntgen folgt morgen)... Und aus welchem Grunde? Man könnte mich nun batschert nennen, oder untalentiert, oder alles zusammen... Derlei Argumenten zum Trotz besteht die Vermutung weiterhin, dass simpel und einfach eine Überbelastung hinter alledem steht. Daher wollte ich wissen: Wie sieht eure 'Trainingsfrequenz' aus, wie ist eine solche Überforderung (oder falsches Training?) zu vermeiden? Wie sollte ein Trainingsplan optimalerweise zusammengesetzt sein? Mein 'Plan' sah bis vor kurzem folgendermaßen aus: Tag 1 (Mo): abends Schwimmen (Cardio), 1h 2 (Di): vormittags PK (bzw Klettern, -> Kraft, keine genaue zeitl. Begrenzung), abends Schwimmen 1h 3 (Mi): Pause, keine dezidierte Trainingszeit, dh: evtl Fahrradfahren, relativ viel zu Fuß unterwegs (teils laufend) bzw stehend bei der Arbeit, random PK-Elemente nach Lust und Laune 4 (Do): vormittags und nachmittags wie Mi oder weniger aktiv, abends die übliche Madness (ho ho.) 5 (Fr): abends Schwimmen 1h 6 (Sa): Wie Mi oder weniger aktiv 7 (So): FM dazu muss gesagt werden, dass ich erst jetzt rückblickend darauf erkenne, wie getrieben/verbissen und leistungsorientiert ich anscheinend immer noch so ziemlich alles praktiziere oder praktiziert habe (wollte ich doch gar nicht!). Oft scheint es mir beim Training, als hätte ich ohnehin kaum noch etwas zustande gebracht und als müsste ich noch weiter daran feilen... Bis es dann zu einem Versagen der Konzentration kommt, damit zu Fehlern, damit zu Verletzungen..Oder liegt es doch an meiner zeitlichen Einteilung und nicht an den Erwartungen, die ich an mich selbst ("funktionieren müssen") stelle, oder vielmehr: An einer Kombination der beiden? Was tun mit zwei dysfunktionalen linksseitigen Gliedmaßen, wie und nach wievielen (müssen es wirklich ganze 6 Wo sein, ist leichte Belastung zuvor möglich?) Wochen weitertrainieren und vor allem: Wie begegne ich vormals anscheinend unbewussten hohen Leistungserwartungen und den damit zusammenhängenden Mechanismen, damit ich mich nicht weiter und in Zukunft gar nicht mehr schädige (->wie mindere ich den Druck, trotz Verletzungen unbedingt weitermachen zu wollen)? (Ich sehe die vielen 'Chill out, bro' und 'take it easy' schon auf mich zukommen! uah. )
  3. Die Fachstelle für Suchtprävention NÖ veranstaltet eine Fortbildung für MitarbeiterInnen der offenen Jugendarbeit zum Thema „Parkour – Die Kunst der effizienten Fortbewegung in der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen.“ Termin: Freitag, 07.09.2012 von 09:00-17:00 Uhr Ort: Bildungshaus St. Hippolyt, 3100 St. Pölten, Eybnerstraße 5 Inhalt: Ein bewusster Umgang mit Risiko und der eigenen Risikobereitschaft – auch im Umgang mit Suchtmitteln oder abhängigen Verhaltensweisen - stellt für Jugendliche oft eine große Herausforderung und Lernprozess dar. Parkour ist in dieser Hinsicht ein Good Practice Model - also ein vorbildliches Beispiel - da die bewusste Auseinandersetzung mit Risiko, nachhaltige Entwicklung und der Umgang mit eigenen Grenzen eine wesentliche Rolle innerhalb der Szene spielen. Mittels des risikopädagogische Risflecting-Ansatzes werden Möglichkeiten aufgezeigt, mittels Parkour Jugendliche bei der Entwicklung ihrer persönlichen Risikobalance zu unterstützen. ...und natürlich wird gemeinsam trainiert, denn allein durch Worte lässt sich Parkour nur unzureichend erklären ;-) Das Angebot ist kostenlos und wendet sich an interessierte JugendarbeiterInnen. Für Inhalt und Durchführung bin ich (Martin Dworak) zuständig und werde bei entsprechender Nachfrage von Christian Schano tatkräftig unterstützt. Anmeldung unter: http://www.suchtpraevention-noe.at/
  4. Weite Sprünge, Balanceakte, Mauerüberwindungen, Präzis auf Stangen... Parkourtraining und Parkourvideos sind voll mit Situationen die so richtig wehtun können wenn dabei etwas schiefgeht. Alle die schon einmal praktisch mit Parkour in Berührung gekommen sind wissen, dass dahinter jahrelange Arbeit steckt und erst das Zusammenspiel von Körper und Geist diese Leistungen ermöglichen. Aber warum sich die ganze Sache antun, wo wir doch ohnehin in einer Gesellschaft leben, in der körperliche Fitness nicht essentiell zum Überleben beiträgt? Antworten gibt’s darauf sicher einige, ich möchte heute etwas genauer auf den Aspekt der Selbstwirksamkeit (also der Erfahrung, dass mein Handeln Einfluss auf mein Leben hat) schauen. Die folgenden Gedanken sind stark vom Risflecting©-Ansatz ( Rausch- und Risikopädagogik) beeinflusst, im speziellen durch die Arbeiten von Gerald Koller und Jürgen Einwanger. Wer mehr dazu erfahren will, dem kann ich aus vollstem Herzen das Buch „Mut zum Risiko“ (Jürgen Einwanger, gibt’s beim Alpenverein) und www.risflecting.at/index.htm empfehlen. Vieles davon, hat zu meinem Verständnis was Parkour so interessant und erfüllend macht maßgeblich beigetragen. Gefahr - Risiko - Sicherheit Gleich vorweg die schlechte Nachricht: Absolute Sicherheit gibt es nicht. Punkt. Die gute ist jedoch: Wir können die Wahrscheinlichkeit, dass eine Situation zu unseren Gunsten ausgeht – also das Risiko - beeinflussen und damit ein gewisses Maß an individuell empfundener Sicherheit herstellen. Dazu eine kurze Definition: Gefahren sind von meinem Handeln nicht beeinflussbare Umstände. Beispielsweise das Wetter oder die Schwerkraft. Risiko bedeutet dass der Ausgang einer Situation unsicher ist und durch meine Handlungen beeinflusst werden kann. Sicherheit ist also etwas Subjektives, das es immer wieder herzustellen gilt und manchmal nicht viel mit der realen Bedrohung zu tun hat (Ein plakatives Beispiel sind Kokosnüsse und Haie: Während Haie als sehr gefährlich für die eigene Gesundheit erlebt werden und Entspannung am Palmenstrand als gesundheitsfördernd gilt, sterben jedes Jahr mehr Menschen an herabfallenden Kokosnüssen, als an Haien. (vgl. Die Zeit 13.11.2003)) „Life is already a risk. Life is a permanent risk. […] So the trick is to be aware of it and live with it.“ (David Belle 2009)Das Leben konfrontiert uns permanent mit Dingen auf die wir keinen Einfluss haben, gleichzeitig können wir diesen Dingen jedoch mit Handlungen begegnen und sie sozusagen umgehen, bzw. dafür sorgen dass sie uns keinen Schaden zufügen. Am Beispiel des Wetters: Regen ist naß und macht Sachen rutschig (Gefahr). Das erhöht das Risiko auszurutschen. Dieses Risiko verringern wir, indem wir z.B. kürzere Sprünge machen. Bye, bye Sicherheit, hallo (Er-)Leben Parkour hilft dabei, vom Konzept der absoluten Sicherheit Abschied zu nehmen und stattdessen den eigenen Einfluss auf den Ausgang von riskanten Situationen zu betonen – oder wie Danny Ilabaca sagte: „Choose not to fall“. Damit verbunden ist auch die Einsicht, dass es überhaupt nicht hilft Menschen in Watte zu packen und unter einen Glassturz zu stellen, damit ihnen ja nichts passiert. Im Gegenteil man schadet ihnen, indem ihnen permanent Entwicklungschancen verwehrt werden. Dazu gab's schon mal eine interessante Diskussion im Forum (http://community.parkour-vienna.at/topic/10494-kinderspielplaetze-risiko) Selbstwirksamkeit Etwas das mich bei Parkour von Anfang an fasziniert hat, war die Möglichkeit Risikosituationen zu bewältigen und darin besser zu werden. Während die Welt um uns immer „sicherer“ gemacht wird und immer weniger aktive Entscheidungen von uns verlangt, bieten Parkour einen Lebensbereich, in dem ich sehr unmittelbar erfahren kann ob etwas hinhaut oder nicht – das „oder nicht“ ist dann meist mit kleineren Blessuren verbunden ;-) Etwas abstrakter gesprochen: hier kann ich meine Selbstwirksamkeit sehr direkt erfahren. Das was jeder Traceur und jede Traceurin während des Trainings macht, ist Gefahren mit aktiven Handlungen zu begegnen. Er/Sie geht mit den vorhandenen Gefahren auf eine Weise um, bei der die eigenen Handlungen maßgeblich für den Ausgang der Situation sind. Der gewählte Weg ist dann der richtige wenn er den eigenen Fähigkeiten (körperlich & mental) entspricht und daher bewältigbar ist. Um das zu schaffen, setzen Traceure & Traceurinnen unterschiedliche Risikostrategien ein. Diese können langfristig sein (z.B. regelmäßiges Training) oder direkt in der Situation erfolgen (z.B. auf den Absprung fokusieren). Der Ohnmacht entgegenstehen Ein großes Problem in unserer Gesellschaft ist das Gefühl der Ohnmacht. „Kann ma nix machen“ „Ob ich da bin oder net macht kan Unterschied“ „Mir is fad“ sind Phrasen die mir immer wieder begegnen. Einerseits deuten sie auf einen Mangel an adäquaten Herausforderungen hin, andererseits steckt die Enttäuschung darüber dass die eigenen Handlungen nichts ändern darin. Um uns entwickeln zu können brauchen wir aber Herausforderungen und ein gewisses Feedback ob unsere Handlung jetzt angemessen war oder nicht – ohne Rückmeldung bleibt das ganze ein ewiges Rätselraten. An manchen Tagen sieht es so aus als wäre nur die Wahl zwischen Unter- und Überforderung möglich. Genau das bietet den Nährboden für viele sogenannte „Wohlstandskrankheiten“ die Psyche und Körper zerstören können. Parkour bietet wie oben erwähnt ein geniales Übungsfeld um dieser Ohnmacht nicht anheim zu fallen. Wir haben alles was wir zur Entwicklung brauchen: unterschiedliche Herausforderungen die wir gemäß unserer Fähigkeiten wählen können die Möglichkeit es nochmals zu versuchen und Risikostrategien zu optimieren eine direkte Rückmeldung darüber wie die Situation bewältigt wurde Um die lange Rede kurz zu fassen: Mit Parkour liegt vor uns ein unbezahlbarer Schatz der uns nicht nur körperlich sondern auch geistig gesund hält– Selbstbestimmung, eine unendliche Vielfalt an Herausforderungen und die Möglichkeit aus Fehlern zu lernen. ...and now: go out and enjoy ;-) martin

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