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  1. Wie aus unserem Parkour Equipment Artikel bereits bekannt, braucht man als Traceur eigentlich keine spezielle Parkour-Ausrüstung. Dennoch gibt es von einigen Herstellern eigene Produkte, die einem das Traceur-Leben ein wenig erleichtern können. Einige Dinge sollte man bei jedem Training mit dabei haben, wie zum Beispiel ein Handy, Schlüssel, Trinkwasser und evtl. Ersatzkleidung. So ziemlich jeder hat somit bei seinem Training einen Rucksack mit dabei und genau das hat die Firma Fastbreak aufgegriffen und einen eigenen Parkour-Rucksack namens Parkour Pack Aerial für uns entwickelt. Was diesen Rucksack nun von anderen "Standard-Rucksäcken" unterscheidet, haben wir für Euch getestet. Design: Bei unserem Test-Modell, dem Parkour Pack Aerial M (Medium), handelt es sich um einen Rucksack mit ca. 10 Liter Fassungsvermögen. Beim Training will man normalerweise nicht mit einem großen und klobigen Backpack herumlaufen, sondern nur das Notwendigste unterbringen. Dafür eignet sich der kleine Rucksack hervorragend, denn mit seinen schmalen Ausmaßen und dem futuristischen Design, unterscheidet er sich klar von Anderen 0815-Behältnissen. Die Hülle ist von einer stylischen Waabenstruktur designed und wirkt recht modern. Die Größe stört bei kleineren Runs nicht und mit dem Brust- und Hüft-Gurt, braucht man sich keine Sorgen machen, dass sich der Rucksack bei irgendwelchen Bewegungen selbstständig macht. Am Design sticht vor allem der große Kreuz-Gurt auf der Rückseite heraus, welcher nicht nur für das Design gedacht ist, sondern die praktische Funktion zum Befestigen von Pullovern oder Jacken bereitstellt. Features: Wie bereits erwähnt, sitzt der Rucksack besonders eng am Körper an und bietet somit einiges an Sicherheit beim Laufen. Nichts wackelt oder schlabbert am Rücken beim Laufen und Springen. An den (ungepolsterten) Schulter-Schlaufen ist ein Brust-Gurt angenäht, welcher mit einem kleinen Zip fest gemacht werden kann. Wer zusätzlich noch Stabilität will, der kann den Hüft-Gurt via Klettverschluss am Körper fixieren. Wer den Hüft-Gurt nicht braucht, der kann ihn auch simpel abmontieren, beim Brust-Gurt ist dies leider nicht möglich. Auch den Kreuz-Gurt auf der Rückseite kann man bei Bedarf abmontieren, falls man im Sommer ohne Pullover/Jacke o.ä. unterwegs ist. Vor allem beim Kreuz-Gurt ist aufgefallen, dass er den Zugang zum Inhalt der Innentasche erschwert, also haben wir uns dazu entschieden, Ihn ab zu montieren. Die Schulter-Gurte lassen sich nicht (wie normalerweise von Rucksäcken gewohnt) in jeder Länge verstellen, sondern nur in drei verschiedenen Einstellungen via Haken am Rucksack selbst. Diese drei Längen-Einstellungsmöglichkeiten sollten normalerweise vollkommen ausreichen und als Vorteil flattern keine langen Riemen in der Gegend herum. Im Innenraum findet max. eine 1.5 Liter-Flasche Platz, welche mit einer Gummi-Schlaufe befestigt werden kann. Anfangs ist diese Befestigung im Innenraum ein wenig fummelig, mit ein wenig Übung ist dies aber ein recht sinnvolles Feature und wer es nicht nutzen will, der legt die Falsche einfach wie gewohnt so in den Rucksack. Gewohnte Features wie die Handy-Tasche (Größe geeignet für Smartphones) und weitere kleine Innentaschen für Kleinzeug wie Schlüssel etc. sorgen für weitere Stabilität und kein "Geklimper" beim Bewegen. Ansonsten ist der Rucksack auch mit Gummilippen über dem Reißverschluss ausgestattet, womit selbst ein Regenguss den Inhalt trocken bleiben lässt. Trotz den knappen Ausmaßen gibt es somit etliche Taschen/Fächer im Innenraum, aber auch aussen (kleines Fach am Brustgurt) um seine Sieben-Sachen stabil unter zu bringen. Wer allerdings damit liebäugelt Kameras oder mehr Equipment mit zu nehmen, der sollte sich lieber das größere Large-Modell ansehen. Trainings-Erfahrung: Wir hatten den Rucksack draussen bei Wind und Wetter im Einsatz, können aber klarerweise (noch) kein Urteil abgeben, wie es um die Langzeit-Beständigkeit der Materialien steht. Dies werden wir in einem Update dieses Artikels hier veröffentlichen. Der Eindruck bis jetzt war aber positiv, da man mit sichtlich direkter mit dem Produkt verbunden ist, als mit Anderen Standard-Rucksäcken, die weniger für den sportlichen Einsatz gedacht sind. Prinzipiell kann man sogar Bewegungen wie Rollen damit ausführen, ob dies der Inhalt (Smartphone/Kamera) aber schadlos überstehen würde, ist eine andere Frage. Da der Rucksack über keinerlei Polsterung verfügt, spürt man den Inhalt recht direkt am Rücken durch. Wer also zum Beispiel eine kantige Go-Pro Kamera mitführt, der wird auch spüren, dass man sie nicht irgendwo am Trainings-Spot liegen hat lassen. Den Hüft und Kreuz-Gurt haben wir abmontiert (wie bereits kurz erwähnt), da er ohne auch genug Stabilität bietet. Gerade mit dem Kreuz-Gurt kommt man leider relativ schlecht an den Inhalt heran, aber dieser lässt sich ja simpel entfernen. Den 2-Teiligen Brust-Gurt kann man leider nicht entfernen, da er an den Schulter-Gurten angenäht wurde und somit bei offenem Zip an der Brust herumflattert. Auch bei Regen blieb innen alles trocken. Fazit: Unser Ersteindruck ist gut, auch wenn es bei einigen Lösungen Verbesserungspotenzial gibt. Mit 69€ gehört das Backpack sicherlich nicht zu den Günstigsten, wer allerdings auf Stabilität und futuristisches Design Wert legt, der könnte das passende Produkt für sich gefunden haben. Kaum ein anderer Rucksack schmiegt sich so an den Körper an und bietet dennoch genug Fassungsvermögen, um das Nötigste immer mit dabei zu haben. Ob der Rucksack auch auf Dauer seinen positiven Eindruck bestätigt, wird mit dem kommenden Update des Artikels aufgelöst. Verfügbarkeit: Wer sich dieses Parkour-Pack nun genauer ansehen kann, der kann Ihn sich im Online-Shop von Fastbreak bestellen. Das Medium-Modell kommt auf 69€ und der Large-Rucksack kostet 79€. Neben Schwarz, gibt es Ihn auch in Olive und Dark Denim (Dunkelblau). This post has been promoted to an article

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