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Flo

[Google]Hindernisläufe im Stadt-Dschungel - Kölner Stadt-An

...Die entschärfte Parkour-Indoor-Variante ist ihm inzwischen sogar lieber als kühne Experimente in freier Wildbahn - auch dank schmerzhafter Erfahrungen. „Draußen ist es schon ganz schön gefährlich“, warnt Nis, „bei einem Salto hat's mich mal derart umgehauen, dass ich mich schon gefragt habe, was ich da eigentlich mache. Eigentlich verletzt man sich fast jedes Mal.“ Dass die Parkour-Fans zwar gut gedämpfte Sportschuhe, aber meist weder Helm noch Protektoren tragen, macht die Sache nicht einfacher. „Schutzkleidung dämpft das Spaßerlebnis und engt auch ziemlich in der Bewegung ein“, meint Nis, „no risk, no fun!“. Meistens holt er sich nur Kratzer oder blaue Flecken, aber auch von angebrochenen Knochen kann Nis einiges erzählen...

zum speiben...

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erm....oO

irgendwie klingt das so als hätte er den sinn ein bisschen verfehlt^^

"aber auch von angebrochenen Knochen kann Nis einiges erzählen..." wtf oO

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ein wunderbares beispiel für nen poser dem die auseinandersetzung mit risiko und ne gesunde selbsteinschätzung fehlt...

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furchtbarer artikel :eek:

der typ kennt sich ja wirklich nüsse aus... der bräucht wirklich einen helm für sein verwirrtes köpfchen

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Diese Kristin Isabell Herda hat anscheinend nicht gelernt, andere Quellen einzuholen, und ja: Wikipedia wäre besser gewesen!

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also bis zu dem absatz, den tom zitiert hat, find ich den artikel gar nicht mal so schlecht! aber was eben in diesem besagten absatz vorkommt macht alles kaputt! :bash:

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