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Erste Trainingserfahrung

[align=justify]Erst einmal Hallo alle miteinander. Ich schleiche ja schon seit ca. einer Woche im Forum herum, hatte aber beschlossen erst dann etwas zu posten bzw. mich zu registrieren wenn mir etwas wiederfährt, das sich zu Teilen lohnt.

Ich möchte wenn ich darf hier eine etwas andere Vorstellung machen, neben dem obligatorischen „Hallo, schön hier zu sein“:

Heute war mein erstes Training. Nicht mein erstes Training überhaupt, nein nein. Das wäre ja dann nicht mal peinlich wenn ich mein ganzes 23 Jahre langes Leben lang noch nie Sport betrieben hätte und jetzt beim ersten Training voll gestorben bin.

Nein ich habe schon Trainiert: Von 2004 – 2006 Mittelalterlicher Schwertkampf. Dann zog ich nach Wien und damit weg von meiner Trainingsmöglichkeit. Dann ein Jahr nichts. Ein Jahr in der der Schweinehund seine fetten Hinter breit gemacht hatte und nicht daran dachte zu verschwinden.

Dann ein Jahr Aikido und Kenjutsu. Im Jahr 2008 wurde ich dann auch auf Freerunning aufmerksam und wollte das mit Schwertkampf verbinden. Dann kam ein Unwetter und damit eine neue Wohnung, da in der alten Fische eingezogen waren.

Es folgte die Erkenntnis dass ich Wien nicht mag. Das ich hier keine Freunde habe und eigentlich wieder nach Tirol möchte. Das ich nicht weiß wie ich mein Studium schaffen solle.

Da standen dann auch die Depressionen auf dem Plan. Ein perfekter Grund für den Schweinehund wieder einzuziehen. Abrupter Abbruch der Aikido, Ken und Freerunning Trainings mit den entsprechenden Ausreden (zu wenig zielgerichtet, zu wenig richtiger Schwertkampf und zu viel unnötige Akrobatik). Dann einige Monate nichts. Monate des Sitzens, des Essens, des Spielens, des Ekels.

Aber warum? Eigentlich bin ich nicht dick. Ich bin auch nicht Hässlich. Also warum dieser Ekel? Nun es gibt nichts Ekligeres wenn man die Person die man am meisten hasst – selbst ist.

Nun sitze ich hier. Heute nach meinem ersten Training. Ich war gestern einkaufen. Ein Teil des in unseren westlichen Welt so schwer abzulegenden Rituals mit jedem Neuanfang auch neue Konsumgüter zu kaufen.

Aber ich hatte wirklich keine Laufhose. Und auch keinen bequemen Rucksack. Und halbwegs annehmbare Schuhe habe ich ja auch gebraucht.

Das Ergebnis bin ich heute. 2 Minuten Laufen – dann wie der Wiener sagt „Lungenpatschn“. Meine Lunge fühlte sich an wie Mit Glas gefüllt. Egal. Eine Minute gehen. Besser. Halbe Minute Laufen. Übelkeit kommt dazu. Ich verfluche den inneren Schweinehund, verfluche ihn dafür dass er mich so lange mich nichts machen ließ. Erst jetzt merke ich dass ich mich selbst verfluchte.

Doch noch war das Trauerspiel nicht zu Ende. Total außer Atem rettete ich mich unter den Schatten eines Baumes. Ich versuchte wieder Luft zu bekommen. Trank etwas.

Nach 5 Minuten fühlte ich mich so weit mit dem Aufwärmen fortzufahren. 20 schlechte Bunnyhops. 10 halbe Körperstrecker. 30 Kniebeugen davon 5 angedeutet. 10 Situps.

Gut. Also fangen wir mit dem Training an. 2 Saut de chat über eine Parkbank. 3 Passe Rapide und einen versuchten Lazyvault. Dann machte ich mich auf dem Weg nach Hause.

Ich hatte den inneren Schweinehund besiegt. Aber es war ein Pyrrhussieg. Ich fühlte mich als müsste ich mich übergeben. Und der innere Schweinehund lachte und meinte, er hätte es mir ja gleich gesagt. Erst jetzt merke dass ich mich selbst auslachte.

Doch war es nicht vergebens. Ich habe heute etwas über mich gelernt.

Ich bin einer dieser Personen, die, wenn nicht sofort ein Erfolg da ist demotiviert sind. Ich hasse es so zu sein aber es ist so. Doch warum sollte mich das vor dem Weitermachen aufhalten? Wenn ich nun ein Jahr jede Woche dieses eben beschriebene Armutszeugnis abliefere, dann habe ich zumindest eine Beschäftigung wenn mir fad ist. Und ich kann sagen ich habe etwas getan.

Aber da müsste ich an ein anatomisches Antiwunder grenzen. Eher wird es so sein dass ich mich quälen werde. Immer. Aber was erst eine Minute war werden zwei und was drei Sprünge waren werden sechs. Und ehe ich es bemerke führe ich eine komplette Trainingseinheit durch.

Es mag ein kleines Ziel sein, so weit kommen zu wollen dass ich ein Training durchhalte, aber es ist ein Ziel. Und wenn ich es erreichen sollte stecke ich mir ein Neues. Vielleicht trainiere Ich dann sogar einmal mit anderen. Und vielleicht schaue ich dann irgendwann zurück und fühle etwas, das ich schon seit langer Zeit nicht mehr Gespürt habe – echten, vollkommenen Stolz.

Falls sich wirklich einer die Mühe gemacht hat und das alles gelesen hat, dann ist er gerne dazu eingeladen seine Meinung dazu kundzutun. Auch über etwaige Tipps müsst ihr euch nicht ausschweigen. Ja ihr dürft mich sogar auslachen oder verspotten, da man ja nichts was man selbst macht anderen Personen verbieten soll. ;)

Ich werde sehen ob das nächste Training wieder zu solch tiefen Gedanken führt. Falls ich darf werde ich das hier weiterführen.

Zum Ende noch mal Hallo an alle und es freut mich hier zu sein.

Schön Grüße aus Wien

Saphire[/align]

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Ein schöner langer Text hat so nen richtigen Roman feeling ;) Musst halt den Schweinehund endgültig austreiben dann kommt er nicht mehr zurück. Das Gefühl wenn man etwas geschafft/erreicht hat ist ja wirklich was wunderbares und um dieses Gefühl wieder zu bekommen musst halt wieder trainieren gehen. :D Also bleib dran!!

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Gratulation zur besten bzw. intressantesten Vorstellung die ich hier je lesen durfte, und somit auch ein herzliches Willkommen von mir im Parkourkreis.

Mittelalterlicher Schwertkampf hat mich auch mal bisschen intressiert, zu der Zeit wo ich dauernd auf Mittelaltermärkten war und nur In Extremo und Eichenschild gehört hab ^^

Aikido intressiert mich heute noch sehr. War auch 2 Mal bei einem Training im 3. Die Kampfkunst finde ich genial und würde sie gern erlernen, aber die Stimmung und das Training im Dojo sagte mir überhaupt nicht zu. Allein die STÄNDIGEN Verbeugungen. Respekt schön und gut, aber man kanns auch übertreiben!

Als Tiroler nach Wien zu ziehen ist bestimmt ein gewaltiger Lebenswandel. Wer die Stadt nicht gewohnt ist, mitsamt all seinen hochnäsigen Einwohnern, der hats bestimmt nicht leicht. Kann dich gut verstehen.

Meine Lunge fühlte sich an wie Mit Glas gefüllt. Egal. Eine Minute gehen. Besser. Halbe Minute Laufen. Übelkeit kommt dazu.

also so wie du das beschreibst klingt das aber gar nicht gesund. Das hört sich an als hättest du tatsächlich 23 Jahre ohne Sport gelebt. Hoffentlich übertreibst du nur bisserl, weil das klingt ja echt schlimm... schwitzen und aus der Puste kommen na logo, aber Übelkeit und Glaslunge? Urks

Aber es war ein Pyrrhussieg.

Was für ein Sieg war das? Noch nie gehört diesen Ausdruck, stille mein Wissbegieren! =D

Ein Freund von mir ist auch so ein ungeduldiger der sofort demotiviert ist.

Er hat angefangen mit Melbourne Shuffle, ca zur selben Zeit wie ich und ein Freund. Und er war verdammt gut! Hat aber wieder aufgehört weil er meinte nene wenn das nicht gleich hinhaut dann lasst ers wieder. Obwohl wir ihm gesagt haben dass er viel geschickter ist als wir, meinte er nein er mag nimmer. Wie der das Autofahren lernen will frag ich mich :D

Naja jedenfalls, is das leider eine schlechte Vorraussetzung für Parkour.

Aber auch nicht mehr als ein weiteres zu überwindendes Hindernis!

Wie Fresh schon sagte, wahrscheinlich musst du erst (wieder?) lernen Spaß an kleinen Erfolgen zu verbuchen!

Ich würde sagen das ist Pflicht für Parkour. Man muss klein beginnen, sonst ruiniert man sich. Und wer daran keinen Spaß hat, wirds auch nicht lange machen.

Ja ihr dürft mich sogar auslachen oder verspotten,

Ne dürfen wir nicht, das verbieten die Forumsregeln :D:D:D

Aber keine Angst, ich bin sicher dass an das hier NIEMAND auch nur denken würde.

Bleib am Ball, und halt uns am Laufenden!

Du wirst sehen, es lohnt sich. Und du wirst draufkommen wozu man alles im Stande ist was man nicht für möglich hielt.

Als ich angefangen hab hab ich gesagt: "Parkour schön und gut, aber Stangenpräzis mach ich nicht, wie soll das gehen, viel zu gefährlich, das werd ich nicht lernen und nicht machen" ...und heute is das meine Lieblingsbeschäftigung :)

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Hi Saphire,

willkommen und vielen dank für die ausführliche Vorstellung mit Einblicken in deine Gedankenwelt und deine Beziehung zu einem alten Bekannten von mir: dem Schweinehund ;)

es ist eine freude deinen Text zu lesen, ich hoffe du wirst uns noch öfter in den Genuss kommen lassen :)

bis dahin: gutes Gelingen beim Training, auf dass dein Weg dir immer wieder kleine und große Erfolge bringt

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Ein Pyrrhussieg ist ein verlustreicher Sieg bzw ein teuer erkaufter Erfolg.

Der Ausdruck geht auf König Pyrrhus von Epirus zurück.

Dieser soll nach seinem Sieg über die Römer in der Schlacht bei Asculum 279 v. Chr. einem Vertrauten gesagt haben: „Noch so ein Sieg, und wir sind verloren!“

Denn Pyrrhus gewann zwar die Schlacht verlor jedoch die Meisten seiner Soldaten

;)

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Das muss ich mir in Ruhe durchlesen - aber Schwertkampf (noch dazu mittelalterlich) das hat was ...

Greetz Rocket

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Vielen Dank Zwk für die ausführliche Erklärung =D

selbst gewusst, oder von Wikipedia kopiert? :D

Selbst gewusst. ;) Erst vor 2 Jahren in der Schule gelernt :D

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Hey danke Leute mal für die ganzen netten Antworten, vor allem Bennoni für deine überlange Antwort.

Mach dir keine Sorgen wegen dem mit der Lunge, denn es war erstens ein wenig "schriftstellerisch übertrieben" und zweitens kenne ich das noch von meiner Anfangszeit im Freerunning . Das ist bei mir einfach ein Zeichen von null Ausdauer und zu viel Anstrengung (vor allem Laufen führt bei mir zu sowas). Beim Freerunning ging das eigentlich nach ca einem Monat jede Woche einmal 3 Stunden moderat bis intensiv Trainieren weg.

Wegen der Demotivation: Ich weiß, dass das eine schlechte Einstellung zu allem ist, nicht nur zu Parkour. Aber mein Wesen ist halt mal das eines rechten Perfektionisten und so stell ich mir selbst schwerere Aufgaben als ich schaffen kann. Noch dazu phantasiere ich viel was auch dazu führt dass man sich Dinge ausmalt die einfach noch viel zu weit weg sind.

Aber der Text hat in einem anderen Sinn auch Bedeutung für mich, insofern dass er den Beginn eines Wandels darstellt. Ich habe mich heute mit meinen Frustrationsgedanken auseinander gesetzt und das was ich dabei gefühlt habe in den Text hier gebannt. So stellt es für mich eine Art Mahnmal dar, etwas das man immer wieder herausholt und sich ansieht um sich zu errinnern was man will, wie der Weg aussieht wo man begonnen hat und vor allem WARUM man das alles macht!

Für mich stellt Parkour von jetzt an mehr dar als eine Art um physische Hindernisse effizient zu überwinden - ab heute wird Parkour für mich auch ein Weg sein psychische Hindernisse zu überwinden.

In diesem Sinne nochmal Danke und ich werde sicher wenn mir wieder etwas dazu einfällt schreiben. Vieleicht trau ich mich dann sogar mal zum Forentreffen ;)

So long

Saphire

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Also wenn Parkour nicht wie geschaffen für dich ist dann weiß ich auch nicht.

All deine lästigen Laster (hoho tolles Wortspiel ha :D) wirst du mit Parkour los, sofern du nicht aufgibst versteht sich.

Überlange Antworten sind mein Hobby, lieber zu viel geschrieben als zu wenig ...

Schriftsteller is einer meiner Traumberufe ^^

Du könntest auch jetzt schon zu nem Treffen kommen, in der Parkourszene ist es üblich Neue herzhaft willkommen zu heißen und aufzunehmen. Egal wie "gut" oder "schlecht" man ist.

Aber das bleibt natürlich dir überlassen wann du dich uns zeigen willst ^^

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Soso Schriftsteller ist einer deiner Traumberufe ;) Das trifft sich gut da das bei mir auch so ist :D Ich schreibe auch derzeit so hobbymäßig an einem Roman ^^

Da sollten wir uns mal darüber austauschen ;)

Aber ich glaube nicht dass ich lange darauf warten werde bei einem Treffen aufzutauchen, nur möchte ich meine Kondi zumindest so weit voran bringen dass ich wenigstens ein bischen mittrainieren kann ^^ Aber ich habe mir das schon fix vorgenommen.

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Wow, so eine ausgesprochen mutige Vorstellung voller Preisgabe persönlicher Schwächen! Wahnsinn, ich bin beeindruckt. Und vielen Dank, das macht mir ein wenig Mut für meinen eigenen Thread, denn dies ist mein erster Post.

Das mit der Demotivation ist mir gut bekannt, aber inzwischen klappt es damit, sich über den "Kleinkram" zu freuen. Ich lief am Samstag über eine Stange am Stadion bei der U2 und war unglaublich stolz danach :)

Werde am Sonntag da sein und habe gesehen, dass du auch eingetragen bist - na dann, bis Sonntag!

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Hey freut mich wenn ich dir Mut machen konnte. Aber wie du ja an den Antworten siehst sind die Leute hier nichts wovor man sich fürchten müsste. ;)

Ich freu mich auch schon auf Sonntag, obwohl ich eigentlich zuerst beschlossen hatte, ein wenig besser zu werden bevor ich das erste Mal hingehe. Aber nachdem ich gestern nochmal laufen und ein wenig trainieren war, habe ich gesehen dass ich mich am ersten Tag einfach extrem übernommen habe und das hat mir Mut gegeben mich für Sonntag einzutragen.

Also dann bis Morgen ;)

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Hey freut mich wenn ich dir Mut machen konnte. Aber wie du ja an den Antworten siehst sind die Leute hier nichts wovor man sich fürchten müsste. ;)

Ich freu mich auch schon auf Sonntag, obwohl ich eigentlich zuerst beschlossen hatte, ein wenig besser zu werden bevor ich das erste Mal hingehe. Aber nachdem ich gestern nochmal laufen und ein wenig trainieren war, habe ich gesehen dass ich mich am ersten Tag einfach extrem übernommen habe und das hat mir Mut gegeben mich für Sonntag einzutragen.

Also dann bis Morgen ;)

Vielleicht komm ich auch. Ich weiß nur ned ob es Sinn macht, da ich erst diese Woche begonnen hab und ich eigentlich noch nix kann! :rolleyes:

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Hey freut mich wenn ich dir Mut machen konnte. Aber wie du ja an den Antworten siehst sind die Leute hier nichts wovor man sich fürchten müsste. ;)

Ich freu mich auch schon auf Sonntag, obwohl ich eigentlich zuerst beschlossen hatte, ein wenig besser zu werden bevor ich das erste Mal hingehe. Aber nachdem ich gestern nochmal laufen und ein wenig trainieren war, habe ich gesehen dass ich mich am ersten Tag einfach extrem übernommen habe und das hat mir Mut gegeben mich für Sonntag einzutragen.

Also dann bis Morgen ;)

Vielleicht komm ich auch. Ich weiß nur ned ob es Sinn macht, da ich erst diese Woche begonnen hab und ich eigentlich noch nix kann! :rolleyes:

Ich hab erst vor 3 Tagen angefangen :D Also ich denke selbst wenn du noch nie etwas gemacht hast bringt dir das Training mit erfahrenen Leuten etwas, weil sie dir zumindest Ideen geben können in welche Richtung du mal trainieren sollst.

Ich hatte beim Freerunning am Anfang vor allem Probleme mit dem Aufwärmen, so blöd es auch klingt. Aber mir sind einfach keine Übungen eingefallen ^^

Und siehs mal so du bist dann nicht der einzige Anfänger wenn ich da bin ;)

Kleines Trainingsupdate: War heute wieder Joggen mit meiner Freundin. Dürfte so ca. 1 km ziemlich langsames Tempo gewesen sein. Dann Aufwärmen ca ne viertel Stunde und nachher gleich ein paar Sprünge über eine Parkbank-2Bänke-Kombi (ca einen bis eineinhalb Meter Distanz und ca 20 cm höher als Hüfthöhe) geübt. Katze wollte irgendwie nicht hinhauen also weiß ich schon was ich mir morgen zeigen lasse ;). Anderes passement (seitlich, weiß grad nicht wie das heißt) mit Rolle nachher ging aber ohne Probleme.

Dann noch ein paar Prezis, die ich zwar größtenteils gestanden bin, die sich aber höllisch schlecht und komisch anfühlen ^^ Muss ich mir dann auch morgen ein paar Tipps holen. Insgesamt hat das ganze eine Stunde gedauert.

Auf alle Fälle komme ich langsam in eine Routine hinein und es macht mir richtig Spaß! Nochmal Danke an Alle für die Motivation!

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Ich werd -ziemlich sicher- auch da sein, mit etwas Anhang ...

Und @ Zwk: gerade dann machts Sinn ;)

Gut! Dann werd ich vorbeischauen! Kann aber leider nur bis 15:30 bleiben

(wegen FAK:Magna).

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