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Alexx

Kämpfen für Buddha - Julians harter Weg zum Shaolin-Mönch

teuflisch intressant! bin grad bei teil 4

bin gespannt was yoshi dazu sagt.

edit: habs nun fertig geschaut, irsinning faszinierend und motivierend, bin gleich danach laufen gegangen und würde mich die zeit nicht drängen würd ich das jetzt immer noch tun.

Hab noch mehr Parallellen zwischen Shaolin Kung Fu und Parkour entdeckt als ich erwartet hatte.

Auch welche die nicht ganz so ernst zu nehmen sind, wie zB der Schuhverschleiß :D

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I hab mich jetzt hingesetzt und wollte eigentlich was für die Schule machen aber noch kurz ins Forum schauen.

Mich haben ja die Mönche schon längere Zeit interessiert und hab das natürlich gleich geschaut und die 90 Minuten nur die Doku geschaut. :)

Finde es persönlich toll wie man sieht wie sich so ein Mönch entwickelt. Körperlich und Geistlich.

Und was man alles kann wenn man will!

Sehr nice.

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mir gefällts auch, das einzige was mir auffällt ist dass der chef von dem kloster unbeweglich und untrainiert ist, wie ist das möglich wenn doch andauernd trainiert wir

der typ ist fett....

edit: ok der ist geistiger mönch kein kampfmönch...grad gelesen

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@Alexx: Mönch sein heißt nicht den ganzen Tag zu trainieren. Wenn du in die echten Shaolin Klöster schaust, sitzen die echten Mönche tief im Herzen des Gebäudes und meditieren die meiste Zeit

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Naja wie gesagt. Sie trainieren 8 - 10 Stunden am Tag. Meditieren 3 mal am Tag. Die Schamis sind dann eben die "Kampfmönche" wenn man es so nennen kann.

Wie gesagt: Es wird auch gefragt ob sie das ganze auch aus nur rein geistlicher Sache machen würden.

seeya Lukii

edit: Ich hab mich jetzt ein bissi informiert und auch eine "Schule" bzw. Verein gefunden der auch Shaolin Kung Fu lernt egal welcher Religion man angehört.

Ich persönlich würde dort nicht hingehen (nicht aus fehlender interesse)

Weil man sieht ja in den Video auch sehr stark wie der Buddhistische Glaube den Mönchen weiterhilft das Training zu vollziehen.

Meine Meinung.

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Ich wollte ja auch mit Kung Fu beginnen und habe dann ein Probetraining gemacht im Shaolin Tempel in der Schlachthausgasse. War schon sehr interessant, vorallem weil das ein ganz eigener Trainingsablauf ist. Wollts dann auch weitermachen nur waren die Trainingszeiten für mich einfach nicht einhaltbar, weils erstens zu weit weg war und ich zweitens noch in die Schule geh.

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hui grad das ganze ding angesehn, ne ähnliche mentalität hatte ich damals auch als ich kendo trainiert habe, nur nicht so religiös, auf jeden fall muss ich sagen dass ich gerade die freiheit beim parkour so mag und schätzen gelernt habe, ich hab mich durch parkour schon sehr verändert und könnte mir nicht vorstellen wieder so zu werden wie ich mit 16/ 17 damals war...obwohl ich sehr viel in der zeit gelernt habe...

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