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Hey Leute, AktivistInnen von System Change, not Climate Change! organisieren diesen Jänner und März regelmäßig Skillsharing Workshops und alle Interessierten sind herzlich dazu eingeladen: http://systemchange-not-climatechange.at/skills4change/ Mensch darf sich auch gerne nicht nur zum Teilnehmen sondern auch zum WS halten melden, wenn ihr Lust habt eure Skills zu sharen!
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Wohin heut? Ich schlage den "central garden" (laut Google) bei der franzensbrücke / untere Donaustraße vor.
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Ahoi! Die 2.WS-Reihe läuft gerade! Wer sich für die (für alle offenen & gegen freie Spende) Workshops interessiert, schaut mal hier: http://systemchange-not-climatechange.at/de/skills-4-change/
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halt uns am laufenden Zu Competition höchst lesens- & hörenswert: Alfie Kohn oder Tom Gilovich (Cornell University)
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komisch. letztes wochenende waren die noch nicht da denk ich... vllt hat sich im zuge der ausbaus jemand das ausgedacht? naja, klingt für mich nach übermäßiger absicherung der Stadt. Wie ernst das gemeint ist / genommen werden soll ist mir unklar. habe noch nichts von schlechten erfahrungen gehört, eigentlich sehr im gegenteil!
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yessa!
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Yo Dominik! Bin im September wieder da, dann könnten wir uns das mal vornehmen! Wenn wir ein neues Versteck finden (müssen) vllt klappt dann ja auch das Online-Stellen im offiziellen Geocaching!
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Höchst interessanter wissnschaftlicher Vortrag zum Thema Konkurrenz und Erziehung. We compete because we are raised that way, not because we are born that way. - Alfie Kohn
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Großes Straßenfest und Klima/Systemwandel-Demo 29. November 2015: Feier den Systemwandel der mit uns beginnt! >> Punsch // Volxküche // Straßenkunst // Aktionen // Musik << Am 1.Adventsonntag, am Tag vor dem Beginn der diesjährigen Klimakonferenz in Paris (COP21), finden weltweit Großdemonstrationen mit hundertausenden Menschen statt, um einerseits unsere PolitikerInnen zu tatkräftigem Klimaschutz zu bewegen und andererseits die Stimme der Zivilbevölkerung in der wahrscheinlich größten Klimamobilisierung aller Zeiten laut werden zu lassen. Gemeinsam setzten wir uns dafür ein, dass endlich angemessen auf den Klimawandel reagiert wird. CLIMATE MARCH VIENNA - Sigmund Freud-Park (12.30Uhr) Am 29. November gibt es erstmals in Wien einen großen Klima-Demozug. Dieser trifft sich um 12.30 und zieht von dort mit Musik und Kunstaktionen zum Parlament. Bringt Transparente, Instrumente und Kostüme. Es soll laut & bunt werden! SYSTEM CHANGE NOT CLIMATE CHANGE-Straßenfest (14.00Uhr) Gemeinsam mit AktivistInnen und HelferInnen aus allen Teilen der Zivilgesellschaft organisiert das Bündnis "System Change not Climate Change" ein großes Fest, um den Systemwandel hin zu einer gesunden und sicheren Umwelt, sowie einem gutem Leben für alle zu feiern. Wir laden MusikerInnen, KünstlerInnen, TänzerInnen, Straßenperformer und überhaupt alle dazu ein, unsere feierliche Kundgebung kreativ und artistisch zu unterstützen. Für Verpflegung und Punsch (pünktlich zum ersten Advent Wochenende) wird gesorgt sein. Als Höhepunkt der Veranstaltung werden wir gemeinsam den Schriftzug 'System Change!' bilden um bildlich und medial auf unsere Initiative aufmerksam zu machen. Bitte BUNTE Kleidung mitnehmen, sowie (veganes) Fingerfood ; ) Weitere Infos: www.systemchange-not-climatechange.at Und: https://secure.avaaz.org/de/event/globalclimatemarch/Climate_March_Wien/ Sowie: https://www.facebook.com/systemchangenotclimatechange.A/Oder: https://www.facebook.com/events/1504621319849818/ Crowdfunding: www.betterplace.org/p34899
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Auf Facebook rennt gerade eine lustige Kampagne an: https://www.facebook.com/immernochbesseralsStrache Ich bin mir sicher den kreativen Traceusen und Traceuren hier fallen jede Menge lustige Aktionen zum Mitmachen ein ;D
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Am 13.09. wird bei der Roßauer Lände (Gerüste) ein Workshop für und mit jungen Flüchtlingen von Oleksii und mir organisiert. Jeder ist herzlich eingeladen auch vorbeizukommen! https://www.facebook.com/events/538536139630396/
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Danke. Schöne Geschichte. Gefällt mir gut und trifft viele Probleme auf den Punkt. Würde nicht sagen, dass ohne Geld in der Großstadt nicht möglich ist. Vielleicht ist das sogar leichter, da hier manche Resourcen sowieso übergehen.
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Ich werde Ende dieses Jahres zur COY11 nach Paris fahren um mich gegen Klimawandel stark zu machen. Hat noch jemand Interesse? Es gibt eine super Organisation von Unterkünften und Transporten für wenig bis kein Geld. Das ganze ließe sich mit Bewegungstraining verbinden und vielleicht sogar in die Demonstrationen vor Ort einbauen. Bewegung, Spaß und Kunst sind imm ergern gesehen auf solchen Veranstaltungen Infos unter: http://coy11.org/en/
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1: Konsummensch 2: Bonefish 3:Dranord
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ich bin für donauinsel mit bademöglichkeit
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ich bin für Haus des Meeres
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Morgen um 16:00 findet ein(s der regelmaessigen) Treffen bei den Stangen nahe der U4 Station Rossauer Laende statt, diesmal angeblich mit Vertretern des Magistrats Wien, die die Street Workout Community kennen lernen wollen um die Konstruktion eines neuen Geruests fuer eben diese Zwecke zu planen. Ich wurde vom Initiator Oleksii Odnolkin gebeten dieses Projekt publik zu machen und moeglichst viele zum Treffen morgen einzuladen, um die Unterstuetzung des Projekts zahlenkraeftig zu untermalen. Hier der Link auf FB: https://www.facebook.com/events/735895749775200/?ref_newsfeed_story_type=regular
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Name: Phillip Aspetzberger Richtung: Osteopathie Preis: +/- 80€ Terminverfügbarkeit: via Anfrage zu checken Kontakt: 1030 Wien, Sechskrügelgasse 12 Behandlungserfahrung: Ich hatte etliche Behandlungen in den letzten 5 Jahren mit großartigen Ergebnissen. Jung, nett, professionell, sehr erfahren.
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Die restlichen Videos sind auf der selben Homepage. Ich denke nicht dass da noch irgendwas geändert wird :/ Die Wettbewerbe finden ab nächster Woche statt glaub ich...
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Das Freerunning-Intro-Video wurde meines Wissens von Chris Bacher produziert. Hier gab es scheinbar einige Reibungsstellen zwischen outgesourctem Freerunning-Video und dem Rest der von der Wiener Zentrale organisiert wurde. Man war also auch bei der SportUnion nicht ganz zufrieden. Das Video zeigt ausserdem keine der angedachten Uebungen und hat fuer das Schulprojekt wenig beis keinen Vorzeigewert. Die uebrigen Videos wurden von Mokka professionell und verantwortungsbewusst gemacht. In der Sportunion-Zentrale in Wien war bisher immer nur von "Freerunning" die Rede. Bei meiner Mitwirkung am "generellen Introvideo" und bei Besprechungen zur Organisation der Finali habe ich darauf geachtet den Verantwortlichen einen professionellen Ruckhalt zu geben. Von allem was ich mitbekommen habe, kann ich sagen, dass fachmaennisch gearbeitet wurde. Das Sportunion-Projekt will SchuelerInnen oesterreichweit zur Bewegung anregen; das Konzept hat (wie oft bei SportUnion Projekten) einen Wettbewerbsschwerpunkt, der sicher ausbaufaehig ist. Ziel ist durch die Competition zu motivieren und die Kids zu diversen Landesfinali und einem Bundesfinale zusammenzubringen. Trotz dem Wettbewerbskonzept wird sich die Competition mMn aber in Grenzen halten; ich stelle mir eine spielerische Herangehensweise vor. Bereits in der Planung haben sich verschiedene Profis der Wiener Szene kritisch zu dem Konzept geaeussert. Die oben angesprochenen Punkte sind also sicherlich bekannt. Die Meinungen differieren wohl im Punkt Wettbewerb.
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Hab zu wenig Platz für meine Schuhe, verkaufe meine Nike Free 5.0, selten gebraucht, sehr guter Zustand, Größe EUR 42,5, sind eher klein geschnitten. 25€
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Hallo Freunde, Am Donaukanal im "Am.Ufer" gibts am Samstag etwa ab 15:00 einen Livestream vom Event. Wer Lust hat (ev. nach dem Summer Jam) vorbeizuschauen, ist (im Namen der ApeConnection) herzlich willkommen! Link zum Facebook Event: https://www.facebook.com/events/308504909293189/
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Ich möchte auf einen interessanten Blogeintrag hinweisen, den ein bekannter Tänzer der österreichischen Bboy-Szene verfasst hat. Ich denke man kann diese Tänzerperspektive analog für unsere Parkourperspektive übernehmen. The Rip-Off : Verschobene Wahrnehmung von Künstlergagen… Ein sehr kontroverses Thema, welches nicht nur in unserer Szene präsent ist sondern alle freischaffenden Künstler betrifft, sind Gagenvorstellungen von den Künstlern selbst und die Wahrnehmung von Kunden bezüglich eben jener. Heute will ich versuchen, ohne zu viele Fachbegriffe aus der Finanzwelt, zu erklären, wie sich unsere Gagen zusammensetzen. Oft haben Kunden das Gefühl sie bezahlen aberwitzige Stundensätze ohne jedoch darüber nachzudenken, was sie eigentlich genau bezahlen. Meine Aufstellung erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit, sollte aber dennoch reichen um die verschobene Wahrnehmungen von unseren Gagen etwas ins rechte Licht zu rücken. Das hier bezahlt ein Kunde wenn er einen Auftritt bucht: Krankenversicherung, Unfallversicherung und Pensionskasse (Betrag vorgeschrieben von der SVA, man geht überschlagsmäßig von 30% aus) Einkommenssteuer (vorgeschrieben vom Finanzamt, je nach Einkommen zwischen 36,5% und 50% ab einer Einkommensgrezne von 11.000,- jährlich) Umsatzsteuer (20% Aufschlag ab einer Umsatzgrenze von 30.000,-. Firmen können sich diesen Betrag vom Finanzamt gutschreiben lassen und spüren ihn so nicht, Endverbraucher hingegen müssen bezahlen) Zusatzversicherungen, die man als Tänzer haben sollte: Rechtsschutz im Falle von Vertragsschwierigkeiten, private Unfall die einen Teil des Verdienstausfalles abfängt wenn man sich ernsthaft verletzt, Gesundheitsvorsorge die sich um Physiotherapie und ähnliches kümmert um das Verletzungsrisiko zu minimieren. Miete für Trainingsräume Anteilige Trainingszeit Kosten für Fortbildungen optional Kosten für Musik (im einfachsten Fall Musikschnitt oder die Anschaffung des Liedes, im Extremfall Komposition und Audioengineering) optional Reisekosten zum und vom Auftrittsort optional Verpflegung optional Unterkunft vor Ort optional Werbekosten optional Kosten für Verbrauchsmaterialien (Schuhe und Klamotten gehören bei uns hier hinein) die eigentliche Gage für den Auftritt Und das hier glaubt der Kunde, dass er zahlt: Auftrittzeits zwischen 5 Minuten und mehreren Stunden (abhängig von der Art der Performance) Diese Aufstellung ist zwar stark vereinfacht, sollte aber verdeutlichen warum Künstlergagen allgemein sind, wie sie eben sind. Als Freischaffender muss man sämtliche Kosten die ein regulärer Arbeitnehmer nicht spürt weil sie vor Auszahlung des Gehalts abgezogen werden, selbst bezahlen und deshalb vom Kunden bezahlen lassen. Als Beispiel: 100 Euro pro Show und Person gelten für viele Leute als unterstes Limit. Einfaches Rechenbeispiel: 100 Euro abzüglich 30 Euro für die SVA abzüglich 36,50 Euro fürs Finanzamt minus 3 Euro für die privaten Zusatzversicherungen = 30,50 Euro für die Show. Davon muss ich noch Trainingsräume, Trainingszeit, Fortbildungen, Musik, meine Miete, Betriebskosten, Essen, Fahrtkosten zur Show und zu den Trainings zahlen.Reaktion Kunde: 100 Euro für 5 Minuten Herumgehüpfe? Bist deppat? Und weg ist er, der kreative junge Tänzer der vielleicht Einiges zu sagen gehabt hätte in der nationalen und internationalen Tanzszene.Reaktion Tänzer: 31 Euro für eine Show? Wir haben 3 Stunden trainiert und mussten 1 Stunden hin und zurück fahren. Das sind ja nur 6,20 Euro pro Stunde. Da geh ich lieber als Kassierer zum Hofer. HINWEIS: Die Berechnung an sich ist nicht 100% akurat, da nicht alle Abgaben direkt vom Umsatz abgezogen werden und das ganze ENORM vereinfacht ist. Als faires Anschauungsbeispiel kann es dennoch herangezogen werden. [FraGue Moser, Blogeintrag des Blogs "stop posing...start being", 12.Mai 2013] Im nächsten Blogeintrag werden Gründe für die Unterbezahlung näher erläutert. Ich habe diese etwas umgeschrieben um den Bezug zu Parkour/Freerunning hervorzuheben: "(D)ie meisten sind selbstverschuldet." Es gibt Viele die veruschen Geld verdienen, aber nicht beim Finanzamt gemeldet sind. Sie versteuern ihr Honorar nicht und brauchen, da sie auch anderwertig Geld verdienen (reguläre Jobs), nichts für Versicherungen und Steuern abzuziehen. Diese Leute können also eine geringere Gage einstecken und verdienen dabei meist noch mehr als Leute die versuchen ihrem Beruf "offiziell" nachzugehen. Dass die Mehrzahl der in Österreich Aktiven ihre Jobs so ‘schwarz’ abwickeln, geht zu Lasten der wenigen ‘echten’ Berufsathleten die mit den niedrigen Preisen nicht mithalten können. Mangelndes professionelles Auftreten. Ein großes Problem ist, dass der Wert von Leistungen und Produkten nicht mehr daran gemessen wird wie viel Zeit, Wissen und Können in dem Produkt steckt sondern daran wie viel Geld, Zeit und Wissen in der Vermarktung desselben aufgewendet wurde. Mangelndes ‘Drumherum’. Wenn Künstler es versäumen sich innerhalb des Marktes an passender Stelle zu positionieren (nicht jeder ist für jede Position geeignet), Werbung und Imagebildung versäumen, schlecht erreichbar oder unzuverlässig sind oder wie ein Haufen Gangster auftreten, braucht man sich nicht wundern wenn man als Geschäftspartner nicht ernst genommen wird. Die Notwendigkeit die Jobs zu machen, auch wenn die Gage eigentlich nicht passt. Für die meisten Leute stellt sich die Frage gar nicht, ob man einen Job wegen geringer Bezahlung sausen lassen kann. Wer nicht durch einen regulären Job oder anderweitig subventioniert ist, braucht unter Umständen jedes bisschen Kohle um über die Runden zu kommen. Gerade in Österreich gibt es Jobs nicht wie Sand am Meer. Viel zu viele Leute gehen in die Öffentlichkeit ohne bereit dazu zu sein. Jede schlechte Show die irgendwo gezeigt wird schadet unserem Ansehen in der Gesellschaft. Gleiches trifft auf jede arrogante Aussage zu, jedes Diva/Machogehabe und jedes Businesstreffen in das wir unvorbereitet gehen. Auch diese Liste erhebt keinen Ansrpuch auf Vollständigkeit. Mögliche Lösungvorschläge: Preisabsprachen. Gute Sache aber eigentlich illegal – daher nicht anwendbar – und nur dann wirksam wenn alle mitspielen. Eine Mindestgage zu vereinbaren die keiner unterbietet hätte aber auf jeden Fall Sinn. Erübrigt sich aber sobald dann irgendwer aus Oberhintertupfing sich nicht daran hält und dafür alle Jobs abgreift. Außderdem handelt es sich nur um Symptombekämpfung. Level der Darbietungen, professionelles Auftreten, Marketing, … verbessern um sich selbst besser zu positionieren. Funktioniert definitiv um den eigenen Stand zu verbessern. Es gibt Leute (wenn auch wenige), die damit erfolgreich sind und es ist eine Option die Jedem offen steht. Finde die eigene Nische im Markt. Aufklärungsarbeit. Die Öffentlichkeit muss über das selbständige Künstlerleben Bescheid wissen um zu verstehen was sie bezahlt. Hier sind wir alle gefragt. Die Frage warum das denn so teuer sei, muss auf alle Fälle sachlich, seriös und kompetent beantwortet werden. Hier unsicher zu wirken ist eine Katastrophe! Politische Arbeit. Die Punkte 4 und 5 geschehen nicht von selbst. Wieder einmal wären wir selbst gefragt, aber diese Tätigkeiten können sehr zeitraubend und anstrengend sein. [FraGue Moser, The Rip-Off II -Behind the scenes, Blogeintrag des Blogs "stop posing...start being", 18.Mai 2013] - http://www.frague.at/ - This post has been promoted to an article
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