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Cionn

ROOF CULTURE

Wird bestimmt vielen sauer aufstoßen hier, mir absolut nicht!

Video des jahres für mich persönlich, absolute freiheit!

 

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sind paar nette bewegungen dabei (mega-flugrolle :eek:) , aber die musik verursacht kopfschmerzen (musste mehrere male stoppen zwischendurch)

sollen sie roof culturen, aber der satz am ende ist unpassend imo ... spiegelt sich auch in den youtube-kommentaren wieder

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Filmtechnisch hammers! (Wenn auch der Cut/Edit mir leicht zu hektisch ist - aber passend zum "Plot") - Im Vollbildmodus einfach irre anzusehen :)

Oarges Zeug dabei!

Da ich ja ein Dachkletterspringverweigerer bin, würd ich mir wünschen/hoffen, dass das nicht irgendwelchen Schmalhirnen als "Motivation" zu unüberlegten Aktionen dient ... und dies nicht zu entsprechenden Konsequenzen führt. 

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Das einzige was mir fehlt ist ne offizelle WARNUNG am anfang das dies nicht zum nachmachen gedacht ist der gesunheit zugute, da dies von proffesionellen stunt leuten gemacht wurde!

 

Musik ist über drüber geil zusammen mit dem editing imo Tom, so gehörts einfach!

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Ich find das das Video und dessen Planung ein mördergeiles Konzept hat, das steht ganz außer Frage. Ich find aber, dass sich "roof culture" dadurch nicht stark im Gegensatz zu restlichen Trainings auf Dächern in England unterscheidet. Ich war regelmäßig mit auf Dächern in England und man muss das dort wirklich ganz anders verstehen als hier, weil sowohl die Bevölkerung, alsauch die Polizei und jugendliche eine andere Einstellung haben, auf Dächer zu klettern. 
Sie haben da ja jetzt doch weit über ein Jahr dran gearbeitet und ich persönlich find, der Skill steht außer Frage, der ist abnormal gut. Der Schnitt hat für mich allerdings starken Trailer-Charakter und hebt (für mich zu oft) nur einzelne Sprünge, aber nicht das eigentliche aufs Dach kommen und die Story dahinter, wie man überhaupt auf das und das Gebäude oder den Kran kommt, hervor. Da hät ich mir persönlich einfach gewunschen, dass ein bisschen mehr dahinter steckt, ist aber rein meine Empfindung. Ich persönlich hab auch erwartet, dass das ganze mindestens 20 Minuten lang wird und nicht nur 6. 

Zum Spruch am Ende:
Das stimmt schon, der hat für die Jungs sicher eine andere Bedeutung, als das eventuell rüberkommt. Zumindest von Benj, Toby und Callum weiß ich, dass die drei einfach Interesse daran haben, zu klettern wo sie wollen, und im wesentlichen gehts ihnen da auch nicht drum, möglichst viele Leute damit zu beeindrucken, sondern eben zu klettern, sich zu bewegen, sich selbst zu fordern, wie viele von uns das ja unten auch machen. Diesen Hauptgedanken haben die schon gehabt, da gabs storror noch nichtmal, und klar, wenn sie die Aufmerksamkeit nutzen können um an Kohle zu kommen, werden sies machen.  Ich find es ist nichts verwerfliches daran, Interesse an mentalen Climbs zu haben, weil jeder von, zumindestes diesen dreien, akzeptiert das voll und ganz, wenn man sagt: he, dieses Dach ist zu org für mich, das trau ich mir nicht zu". In dem Fall, Toby hats ja gemeinsam mit Sacha geschnitten, gehts dem Toby um die Message: trainierts wo ihr wollt und was ihr wollt, und holts euch euren Spaßfaktor. Grad beim Toby ist ja auch bekannt wie er zu Verletzungen steht, und dass es da ein Risiko dahinter gibt, ist sicher jedem bekannt, dieses Risiko einzugehen ist die Entscheidung des einzelnen. Darum steht in dem Satz für mich nicht "gehts raus gefährliche Sachen machen", sondern eher "machts, was euch Spaß macht, seits euch den Gefahren bewusst, und seits euch auch bewusst, das man sich da hinarbeiten muss" (niemand von denen bezweifelt, das es nicht harte Arbeit braucht sich in diesen Höhen immer noch so sicher zu fühlen). Auch der direkte Umgang mit den Kids vor Ort, wenn wer von den 10-14 jährigen mit auf Dächer will ist ein ganz anderer. Die helfen allen total lieb, haben aber an der Basis immer "mach nicht nur wegen dem Gruppenzwang mit". Klar, im Internet kann man jetzt sagen: die stiften 14-jährige an, ich denke, fairerweise, dass es da ärgere Videos gibt (Russische Hochhauskletterer etc.), weil real life unterstützen sie jedem, den sie nur können, den Spaß den sie haben wollen zu verwirklichen, auch wenn das Arbeit und Disziplin fordert. Und an den Kontrollierten Sprüngen und Landungen sieht man meiner Meinung nach, dass da ordentlich was dahintersteckt. 

 

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witzig, dass das wenns von einer großen gruppe in england gemacht wird toleriert und bejubelt wird, wenn jedoch solche dachsprünge in wien gemacht werden, werden jene leute heftig kritisiert 

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